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Die Sprache der Hände

Editorial Team

Sie verraten uns viel über unsere Gesundheit und stehen oft im Mittelpunkt des Geschehens. Jetzt zur kalten Jahreszeit brauchen sie viel Pflege und Feuchtigkeit. Auch sollten wir bei der Pflege unserer Hände auf bestimmte Veränderungen achten…

…denn diese können Anzeichen dafür sein, dass im unseren Körper etwas nicht stimmt. Die Sprache der Hände verrät viel über unsere Gesundheit und Probleme im inneren unseres Körpers. Diese zeigen sich dann zuerst an Ihnen.

 

Wer öfters feuchte Hände hat, der sollte einmal seine Schilddrüsen vom Arzt kontrollieren lassen. Denn eine Unterfunktion kann der Auslöser für feuchte Hände sein. Es kann aber auch daran liegen, dass zu viele Schweißdrüsen das Problem sein können. Dagegen helfen Cremes mit Aluminiumchlorid, denn der Wirkstoff hemmt starke Schweißbildung.

Bei kalten Händen ist meistens eine schlechte Durchblutung die Ursache. Kalt-warme Wechselduschen schaffen Abhilfe. Unter fließendem Wasser wird die Durchblutung angeregt. Das sorgt für die richtige Wärme.

Auch sehr hilfreich ist eine einfache Übung zur Stärkung des Kreislaufs – Hände mehrmals zur Faust ballen, paar Sekunden die Position halten und dann wieder öffnen. Pflanzliche Ginkgo-Extrakte fördern die Durchblutung auf natürliche Weise von innen.

Geschwollene Hände sind ein weiteres Merkmal für Durchblutungsstörrungen. Dagegen hilft sanftes Massieren der Finger. Dabei fangt Ihr bei den Fingerspitzen an und massiert weiter bis zum Handgelenkt. Diese Methode regt vor allem die Durchblutung an.

Auch Hände, die oft wärmer sind als normal oder sogar heiß sind, deuten auf gesundheitliche Probleme hin. Solche Anzeichen deuten auf Lymphstauung hin. Am besten hilft eine Massage von den Fingerspitzen bis zur Handinnenfläche. Diese täglich mehrmals am Tag durchführen.

Bei diesen Anzeichen solltet Ihr auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Gicht und Arthrose können Ursache für geschwollene Finger sein. Bei leichten Beschwerden helfen meist mehr Bewegung und eine gesündere Ernährung. Bessere Durchblutung ist die Folge, bei Gelenkproblemen solltet Ihr auch besonders auf Schweinefleisch verzichten.