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Weitere interessante Infos zur Schmuckmesse

Editorial Team

MIDORA Leipzig

Wie junge Menschen eine erfolgreiche Karriere im Handwerk auf die Bahn bringen können, erörtert die Podiumsdiskussion „Motivation zur Zukunft – Vom Lehrling zum Chef“. Das Podium beleuchtet die Potenziale der Handwerksberufe Uhrmacher, Goldschmied, Holzspielzeugmacher…

 

 

…sowie Raumausstatter und gibt Einblicke in die Ausbildung. Am Gespräch beteiligen sich: Karl-Sebastian Schulte, Geschäftsführer ZDH Berlin, Ernst Gottlieb, Präsident des Zentralverbandes für Uhren, Schmuck und Zeitmesstechnik, Bernd Seffner, Obermeister des Uhrmacherhandwerks der Innung Ostsachsen, Hans-Ulrich Jagemann, Präsident Zentralverband der Dt. Goldschmiede, Silberschmiede und Juweliere, Henning Cronemeyer, Geschäftsführer Zentralverband Raum und Ausstattung, sowie Dieter Uhlmann, Geschäftsführer Verband Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller.

 


Die Moderation übernimmt Horst Eberhardt, Geschäftsführer Zentralverbandes für Uhren Schmuck und Zeitmesstechnik. Neben der Diskussion stehen zu jedem der genannten Berufe Gesprächspartner an den Messeständen der Verbände bereit.

 

 

 

Partner FBZ mit diversen Offerten
Mit der Europäischen Akademie der Juweliere, Gold- und Silberschmiede FBZ Ahlen verbindet die MIDORA eine langjährige, äußerst aktive Zusammenarbeit, die auch auf der MIDORA 2012 ihre Fortsetzung findet. Raphael Fischer, der Vorsitzende des Aufsichtsrates des FBZ, informiert am Samstag und Sonntag über den neuen Bildungsgang „Edelmetalltester“.

 

Wieder kann jeder Besucher seinen eigenen Messetaler prägen, dieses Mal mit dem Porträt von Wenzel Jamnitzer, einem Nürnberger Goldschmied aus dem 16. Jahrhundert. Vorgestellt wird die Colorit Verfahrenstechnik. Außerdem geht es um den „schönen Schein“, genauer um den Einsatz von LED Lichttechnik unter dem Motto „Wirtschaftlichkeit erhöhen ohne Qualitätsverlust“.

 

 

 


Die Europäischen Akademie der Juweliere, Gold- und Silberschmiede hat in diesem Jahr den Gestaltungs-Wettbewerb „Gold und Silber lieb ich sehr“ ausgeschrieben, wo die Teilnehmer aufgerufen waren, Schmuck für Finger, Hand und Arm zu kreieren. Teilgenommen haben Goldschmiede unterschiedlicher Altersgruppen aus dem deutschsprachigen Raum.

Eingereicht wurden 36 Arbeiten – Ringe, darunter Zwei-Finger-Ringe, Armreifen für den Unter- und Oberarm und Manschettenknöpfe. Dabei setzten die Goldschmiede Gelb-, Rot- und Weißgold sowie Silber und Platin ein, häufig in Bicolor-Kombinationen. Verschiedene Edelsteine und Diamanten, teilweise mit Brillantschliff, außerdem Perlen in Weiß und in Schwarz gehörten ebenso zu den verwendeten Materialien. Raphael Fischer lobt die Designs als außergewöhnlich. Alle Stücke sind auf der MIDORA zu sehen.

 

 

Schmuck aus Feuerstein in avantgardistischem Design zeigt die Ausstellung „Vierzig – Feuerstein aus Sandomierz“, in der 40 polnische Schmuckschaffende ihre schönsten Arbeiten vorstellen. Sandomierz gilt als Welthauptstadt des gestreiften Feuersteins, der vor 40 Jahren Eingang in die Verwendung als Schmuckstein fand. Dieses Ereignis soll mit der Ausstellung gewürdigt werden, die anschaulich Kreativität und Extravaganz polnischer Goldschmiede widerspiegelt.

 

 

Das vollständige Fach- und Rahmenprogramm ist im Internet unter

www.midora.de

zu finden

 

 

 

Treffpunkt MIDORA

 

20 Goldschmiede des Wiener Meistervereins besuchen auf Einladung der Leipziger Goldschmiedeinnung einen Tag lang die MIDORA. Mit der Leipziger Innung verbindet die Wiener eine langjährige Beziehung, auf der MIDORA sind sie allerdings das erste Mal. Sie wollen hier nicht nur schauen, sondern die Messe auch zum Einkauf nutzen, kündigte der Meisterverein an.