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Tönung, Coloration, Strähnen – unser Ratgeber

Editorial Team

Wie Ihr aus wenig mehr machen können, ohne viel Geld dafür auszugeben. Ob es sich nun um eine Tönung, Coloration oder Strähnchen handelt, hier könnt Ihr die wichtigsten Unterschiede nachlesen.

Es kommt immer darauf an, was Ihr aus Eurem Haar machen wollt. Nur solltet Ihr ein paar Dinge beachten, bevor Ihr Euren Kopfschmuck selber verschönert. Denn mit ein paar Handgriffen könnt Ihr ganz schnell Euer Haar ein paar Nuancen heller oder dunkler zaubern oder auch ein paar schöne Akzente setzen.

Als erstes solltet Ihr Euch mit den Methoden bekannt machen, damit es später kein böses Erwachen gibt.

Die Tönung zählt zu den einfacheren und sanfteren Methoden. Bei Tönungen lagern sich die Farbstoffe außen am Haar an, also ein Farbspaß ohne Reue. Je nach Farbton und Intensität wäscht sich die Farbe nach mehren Haarwäschen wieder aus.
Besonders praktisch ist diese Methode, wenn Ihr mal eine neue Haarfarbe ausprobieren wollt oder einfach Euren Naturton um ein, zwei Nuancen verändert wollt.
Nachteil ist, das größere Farbsprünge von dunkel nach hell nicht möglich sind.

Um hellere oder dunklere Highlights zu zaubern, sind Strähnen die beste Möglichkeit. Dabei könnt Ihr mehrere Techniken anwenden.
Ihr könnt entweder mit Colorationen dauerhafte Strähnen färben oder Ihr benutzt spezielle Strähnchentönungen (gibt es von verschiedenen Namenhaften Herstellern und fast überall zu kaufen).
Damit könnt Ihr aber nur vorübergehend farbliche Akzente setzen, da diese sich auch nach mehrmaligem Waschen verschwinden.

Bei der Coloration handelt es sich um eine aggressivere Methode Euer Haar zu verändern. Der Nachteil dabei ist, dass mit dem Nachwachsen des Haares ein unschöner Ansatz entsteht. Dafür habt Ihr aber länger davon, da die Farbpigmente ins Haarinnere eindringen und die Haare dauerhaft verändern.
Damit könnt Ihr Euch aber auch vom dunklen Typ zur Blondine verändern und auch umgekehrt.