Suche
Close this search box.

Augenblick! Mascara und Wimpern

Editorial Team

Die Waffen einer Frau: Intelligenz, Auftreten, Aussehen. Zu einem eleganten Outfit gehört auch ein durchdringender Blick und dieser kann mit Mascara verändert werden. Doch was ist der Trick dabei? Wie verändert die Wimperntusche das Aussehen des Auges und wie wird sie richtig verwendet?

Eine kleine Nachhilfe in Etymologie: Der Name Mascara leitet sich aus dem Italienischen Wort für Maske ab: maschera. Ach ja, Etymologie bedeutet die Lehre der Wortherkunft, ein kleiner wissenschaftlicher Zweig der Linguistik…aber das wusstet Ihr ja bestimmt.  

Nun zu wirklich wissenswerte Informationen für uns Frauen: die Wimpern schützen das Auge vor Schmutz, doch auch die können optisch verändert werden und zwar durch den Gebrauch von Mascara. Die Wimperntusche verlängert und betont die Wimpern. Das Ende der Wimpern ist dünner und damit nicht so gut zu sehen und das Verwenden von Mascara betont das Ende der Wimpern und lässt sie voller und kräftiger aussehen.

Der Umgang mit Mascara ist eigentlich sehr simpel und es kann nicht viel falsch gemacht werden. Die Bürste wird vom Wimpernansatz zum Ende der Wimpern gezogen.

Wichtig: Beim Verwenden der Mascara bei den oberen Wimpern wirken sie verlängert und bei den unteren wird das Auge verbreitert.

Nur sollte es vermieden werden, das der Mascara geschüttelt wird (auch nicht gerührt Tongue out), denn dadurch entstehen Luftbläschen in der Flasche, welche zum Verklumpen der Tusche führen und das Austrocknen beschleunigen.

Doch wenn der Mascara falsch verwendet wird und die Bürste in das Auge gerät kann es zu Verletzungen des Auges kommen, die sich durch die Tusche entzünden können, aber auch zu Hornhaut-Geschwüren und im allerschlimmsten Fall zur Erblindung des Auges. Also, sollte das der Fall sein, ist es ratsam einen Augenarzt zu konsultieren. Seid bitte vorsichtig, wenn Ihr Euch noch nicht so gut, damit auskennt oder in Eile seid. 

Also, viel Spaß beim Flirten mit Euren Augen. Guten Mascara findet Ihr bei den meisten Drogeriemärkten, Kosmetikstudios und Filialen.