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Sportliche Ausstattungslinie ist seit jetzt fünf Jahren eine Erfolgsgeschichte

Editorial Team

Volvo R-Design

Die Vorstellung eines Volvo V50 im damals neu entwickelten R-Design Look auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) 2007 in Frankfurt am Main war der Beginn einer Erfolgsgeschichte, die mit der Auslieferung der ersten…

 


…Fahrzeuge im November 2007 seit jetzt fünf Jahren geschrieben wird. Zunächst ein für nur drei Baureihen bestellbares Optionspaket mit zahlreichen sportlichen Features, wurde R-Design schrittweise zu einer festen Ausstattungslinie im Portfolio der schwedischen Premium-Automobilmarke Volvo ausgebaut.

 

 

Weltpremiere auf der Automobil-Ausstellung IAA 2007
Heute für sieben Modellreihen und alle Motoren verfügbar
Kundennachfrage erreicht in der Spitze rund 34 Prozent

 

 

 

Heute steht R-Design für sieben Modelle zur Verfügung und erreicht in der Spitze, beim Volvo C30 einen Anteil von rund 34 Prozent. R-Design steht bei Volvo für einen dezenten, aber dennoch auffallenden sportlichen Auftritt mit exklusiven Details beim Interieur und Exterieur, die ausschließlich dieser Ausstattungslinie vorbehalten sind.

 

Die R-Design Ausstattung – von vorn durch das R-Design Emblem im Kühlergrill erkennbar – gibt der Volvo Modellen einen ausdrucksstarken sportlichen Charakter. Sie umfasst aktuell besondere Sitze und Polsterungen, ein Sport-Lederlenkrad mit einer Intarsie aus Aluminium, dunkelblau hinterlegte Instrumente, Pedale aus Leichtmetall mit gummierter Auflage, Leichtmetallfelgen, ein Body-Kit mit Front- und Heckschürze, einen lackierten Kühlergrill und Außenspiegel in Chromoptik.

Bei verschiedenen Modellen gehört auch ein Sportfahrwerk zum Ausstattungsumfang von R-Design. Positiv für die Kunden: Volvo beschränkt den sportlichen Auftritt der in R-Design bestellbaren Modelle Volvo C30, Volvo V40, Volvo V60, Volvo V70, Volvo S60, Volvo XC60 und Volvo XC90 nicht nur auf die jeweils leistungsstärkste Motorisierung, sondern bietet die Ausstattung in Verbindung mit allen Motorisierungen an.

 

Im ersten Jahr der Markteinführung konnten die Kunden ab Herbst 2007 das R-Design Paket für drei Baureihen bestellen, neben dem Kombi Volvo V50 auch für den kompakten Volvo C30 und die Volvo S40 Limousine. „Der Erfolg von R-Design ist ein Beweis dafür, dass auch unter den Volvo Kunden eine hohe Nachfrage nach sportlichen Modellen vorhanden ist.

 

 

 

 


Es ist zudem ein Zeichen dafür, wie sich die Marke insgesamt in den vergangenen Jahren gewandelt hat und sich weiter verändern wird – ohne jedoch die Kernwerte der Marke aufzugeben oder zu vernachlässigen“, erklärt Bernhard Bauer, Geschäftsführer von Volvo Car Germany. Und ergänzt: „Wenn es um besonders sportliche Volvo Modelle geht, liegt der Schwerpunkt der Kundennachfrage auf der sportlichen Optik, nicht auf Sportwagen-ähnlichen Leistungswerten. Deshalb hat unser Unternehmen sich bewusst dafür entschieden, in die Ausstattungslinie R-Design keine Leistungssteigerungen zu integrieren.

 

 

Wir wollen Sportlichkeit einem großen Kundenkreis über ein breit gefächertes Modellangebot zu einem fairen Preis zugänglich machen. Leistungssteigerungen stehen als zusätzliche Option zur Verfügung und können wiederum mit allen Ausstattungslinien verknüpft werden. Wir sind also höchst flexibel“.

Der Blick in die Zulassungsstatistik und Verteilung der einzelnen Ausstattungslinien zeigt deutlich, dass eine sportliche Optik in nahezu allen Segmenten und bei unterschiedlichsten Fahrzeugkonzepten gefragt ist. Deutlicher Spitzenreiter ist der Volvo C30 mit rund 34 Prozent Anteil von R-Design Modellen, in den anderen Baureihen liegt der Anteil im Durchschnitt bei 15 Prozent – bei zunehmender Nachfrage.

 

 

 

 

Die Geschichte der Volvo R Modelle

 

Der Buchstabe „R“ hatte bei Volvo schon vor der Weltpremiere des R-Design Paketes im Volvo V50 auf der IAA 2007 einen guten Namen und stand bereits für besonders sportliche Volvo Personenwagen – seinerzeit unter der Bezeichnung R-Line im Programm. Das erste R Modell war 1994 der Volvo 850 T-5R, der als Limousine und Kombi lieferbar war. Das Hochleistungsmodell mit seinem quer eingebauten Fünfzylinder-Turbomotor und 240 PS (176 kW) Leistung war der erste Volvo, der eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h erreichte. Ein Jahr später wurde beim Nachfolgemodell Volvo 850 R die Leistung auf 250 PS (184 kW) erhöht.

 

 

 

 

1997 trat die erste Generation des Volvo V70 die Nachfolge des erfolgreichen Volvo 850 Kombi an. Das Top-Modell trug die Bezeichnung Volvo V70 R, hatte 2,3 Liter Hubraum, leistete ebenfalls 250 PS (184 kW) und war erstmals auch als AWD-Version erhältlich. Zwei Jahre später wurde die Leistung des Volvo V70 R, der nun ausschließlich mit Allradantrieb angeboten wurde, auf 265 PS (195 kW) und 350 Nm maximales Drehmoment gesteigert.

 

Mit der zweiten Generation des Volvo V70, die im Jahr 2000 auf dem Markt kam, wurde auch ein neues R Kapitel geschrieben. Im Herbst 2002 erschien mit dem Volvo V70 R ein neuer Hochleistungs-Pkw: 300 PS (220 kW), 400 Nm Drehmoment, Sechsgang-Schaltgetriebe, elektronisch gesteuerter Allradantrieb und die fortschrittliche Four C-Fahrwerkstechnik waren die wichtigsten Merkmale des sportlichsten Volvo. Parallel dazu war auch die Limousine Volvo S60 in einer gleich starken R Version erhältlich. Beide Modelle wurden bis zum Modelljahr 2007 gebaut.

 

 

 

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