OPTI 2010: MYKITA LITE wird „cool“

Editorial Team

Mit der MYKITA LITE Serie stellt die Berliner Brillenmarke seine bislang leichteste Brillenfassung aus Edelstahl vor. Sie besteht aus nur drei Teilen und besticht durch ein neuentwickeltes, noch reduzierteres schraubenloses Gelenk. Die Gläser lassen sich, ohne den Rahmen zu öffnen, bequem per Fadenmontur einpassen. Die extrem filigrane Bauweise dieser Linie, bringt einen neuen Look in MYKITAs bestehende Produktfamilie: ultrafein und ultraleicht. Darüber hinaus ist das individuell anpassbare Bügelende aus Silikon eine weitere herausragende Neuheit für MYKITAs Metallfassungen. Das zurückhaltende Design der LITE Kollektion passt zu jeder Gelegenheit.

 

Die erste Auflage der MYKITA LITE-Kollektion umfasste sechs schlichte und klassische Formen für Männer und Frauen: BJÖRN, BOSSE, BRITT, FINN, FRIDA und LASSE.

 

Zur Opti-Messe bringt MYKITA zwei weitere Modelle auf den Markt, ODA und ULF. Diese ultrafeinen Pilotenformen richten sich an zwei Zielgruppen: An die Ü 60 Generation, die schon immer diese Brille getragen hat, und die Generation der Enkel, die ausgemusterte Brillen dieses Typs in Opas Schreibtischschublade findet, und für sich neu entdeckt. Letztere setzen den aktuellen Trend durch die Wiedergeburt dieses Stils. Markant, lässig, wie eine kleine Version einer coolen Sonnenbrille.

 

Die runde Tropfenform von Modell ODA harmoniert besonders gut mit einem markanten Gesicht, denn die abgerundete Form der Gläser lässt eckige Wangenknochen und Kinnpartien weicher erscheinen. Sie ist ideal für kleine Frauengesichter, und ULF für schmale Herrengesichter. Beide Modelle eignen sich auch für Gläser mit höheren Werten.


Die LITE-Brillengestelle sind in fünf verschiedenen Metalloberflächen erhältlich, von Braun, über Grafit und Silber bis hin zu Gold. Kurz gesagt: MYKITA LITE bietet raffinierte Brillengestelle von außergewöhnlichem Tragekomfort, die zudem für den Optiker leicht zu justieren sind.