„Ich würde mich gern bei so vielen Menschen bedanken, die an mich geglaubt und mir geholfen haben, voran zu kommen. Ich schätze mich sehr glücklich, solche Menschen, die mich lieben und unterstützen, gefunden zu haben. Am meisten möchte ich dem DfT-Team für die Möglichkeit danken…
…ein Teil dieses aufregenden Projekts zu sein.“
Geburtsjahr: 1984
Universität: CEADE Leonardo, Sevilla
Wohnort: Barcelona/Sevilla, Spanien
Meine Kollektion in drei Worten: Persönlich, elegant, zeitlos.
Mode ist: Kunst, Leidenschaft, Konzept
Meine Motivation, mich beim DfT zu bewerben: ist, meine Arbeit mit großartigen Designern wie Marc Jacobs zu teilen. Allein die Tatsache, ein Teil des DfT-Awards zu sein, ist ein Erfolg – sowohl persönlich als auch beruflich.
Stil ist für mich: ästhetische Begeisterung.
Meine Gedanken über Marc Jacobs: Er steht mit großem Abstand an der Spitze und vermittelt unterschiedlichen Zielgruppen eine unfassbare Vielseitigkeit seiner Ideen.
Bei der Arbeit bin ich am liebsten umgeben von: Musik, Kunst, Fotos, Düften, Bildern, Skulpturen und besonders von Personen.
Ich lasse mich inspirieren durch: Erinnerungen an meine Kindheit, meine Wurzeln, die Frauen aus meiner Familie, Gegenstände und Orte mit visueller Wirkung, Antiquitäten, den Weltraum, Fotografie.
Der Ort, den ich mit Mode verbinde: Paris. Trotzdem war Andalusien der Ort, der mich hinsichtlich meiner aktuellen Kollektion inspiriert hat. Mode ist für mich Empfindung und Gefühl und Andalusien ist voll von emotionalen Erinnerungen.
Wann habe ich angefangen, mich für Mode zu interessieren: Alles begann mit einer Lesung von Mariano Fortuny. All die Texturen und seine Perspektive auf die Modebranche haben mich absolut fasziniert. Von da an entschied ich, ein Teil dieser Welt werden zu wollen!
Wenn ich ein Modeaccessoire in 2012 sein könnte, wäre ich: ein schwarzes Shirt – oben angefangen mit Wolle und an den Enden zahlreiche, lose Fäden.
Ein Fashion No-go aus meiner Vergangenheit: Ein Sport-Shirt.
In dieser Zeit hätte ich gerne gelebt: In den frühen 50er-Jahren. Dann hätte ich den Modeschöpfer Balenciaga miterleben können und gesehen, wie die Diktatur die Modebranche beeinflusst hat.
Dieses Talent würde ich gerne besitzen: Das eines Bildhauers.
