Jaguar XF Sportbrake feiert Deutschland-Premiere

Editorial Team

Der elegante Luxuslaster Jaguar XF Sportbrake gibt auf der 21. AMI Leipzig (2. – 10. Juni) sein Deutschland-Debüt. Er ist ab sofort bei den deutschen Jaguar Vertriebspartnern bestellbar und wird zum Spätherbst ausgeliefert. Der Aufpreis zu einer vergleichbar motorisierten XF Limousine…

 

 

…beträgt 2.650 Euro. Der variabel nutzbare Sportkombi verbindet das Jaguar-typische Design mit innovativer Technik, flexiblem Raumangebot und einem Stauraumvolumen von bis zu 1.675 Liter. Drei hocheffiziente Turbodiesel Aggregate sorgen für zügigen und verbrauchsarmen Vortrieb.

 

Neben einem 2,2-Liter-Vierzylinder* mit innovativer Stopp/Start-Technologie stehen zwei 3,0-Liter-V6-Selbstzünder mit 177 kW (240 PS)** und 202 kW (275 PS)*** zur Wahl – sie erfüllen auch die Leistungserwartungen ambitionierter Fahrer. Eine Achtstufen-Automatik von ZF leitet die Kraft auf die Hinterräder; eine Luftfederung an der Hinterachse sichert auch bei voller Beladung hohe Fahrdynamik.

Mit einer Sportwagen-Legende nimmt Jaguar zudem an der Sonderschau zum 60jährigen Geburtstag des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) in der Glashalle der Messe Leipzig teil: einem Jaguar E-TYPE Roadster Serie 1 von 1961.

Der neue Jaguar XF Sportbrake übernimmt die Kernwerte der coupéartig geformten XF Limousine – wie moderner britischer Luxus, kraftvolle Eleganz und ein dynamisches Fahrerlebnis – und erweitert sie um die Tugenden Praktikabilität und Vielseitigkeit. Der neue XF Sportbrake ist der bislang vielseitigste Jaguar und eröffnet dem Unternehmen so neue Zielgruppen. „Der XF symbolisiert mit seinem Mix aus innovativem, verführerischem Design und kraftvoller Performance die spezielle sportliche Dynamik eines Jaguar. Diese wird im Jaguar XF Sportbrake durch ein kompromissloses Kombi-Konzept ergänzt“, sagt Adrian Hallmark, Global Brand Director, Jaguar Cars.

 

 

 

 

Die Rückbank des Jaguar XF Sportbrake bietet genügend Platz für bis zu drei Personen und verfügt über eine 60:40-Teilung. Über seitliche Zughebel lassen sich die hinteren Sitzhälften im Handumdrehen komplett versenken  – dann entsteht eine komplett ebene, 1.970 Millimeter lange Ladezone mit einem Volumen von 1.675 Liter. Auch die Gepäckraumbreite fällt mit 1.064 Millimeter generös aus und erlaubt das komfortable Verstauen von Gepäck, Golfbags, etc.

Trotz des Design-getriebenen Ansatzes bei der Gestaltung des Exterieurs verlor das Jaguar Projektteam die Zielvorgabe einer maximalen Praktikabilität also nie aus den Augen. Davon zeugen auch Laderaumschienen zum schnellen Montieren von optionalen Netzen oder längs verschiebbaren, flexiblen Halteleisten. Die Hecktür besitzt eine Zuziehautomatik; auf Wunsch ist auch eine elektrische Öffnungs- und Schließfunktion erhältlich. 

Abweichungen gegenüber der Limousine beginnen ab der B-Säule
In der Frontansicht ist der Jaguar XF Sportbrake identisch mit der Limousine – LED-Tagfahrleuchten mit J-förmiger Graphik machen ihn unverkennbar. Die im Vergleich zur XF Limousine vorgenommenen Änderungen beginnen ab der B-Säule. Die Choreographie zwischen einer fließenden Fensterzone, einer ansteigenden Gürtellinie und einem leicht erhöhten Dach führt zu einem dynamischen, muskulösen Auftritt. Dank des Kombi-Hecks können sich Fondpassagiere zudem über 48 Millimeter an zusätzlicher Kopffreiheit freuen.

 

 

www.jaguar.com

Jaguar XF Sportbrake – weitere Einzelheiten