Der Fall Böse sollte man live erleben. Was die 7er Kombo aus Hamburg- St. Pauli auf der Bühne zeigt ist unfassbar facettenreich und dermaßen energiegeladen, dass kein Publikum der Welt auf dem Teppich bleibt. Die 7-köpfige Band bewegt sich musikalisch zwischen Rock ́n Roll, Tanz-Blues-Punk – und im…
…weitesten Sinne Stilcrash mit deutschen Texten. 5 Studio Alben und ca. 500 Live-Auftritte in Clubs und auf Festivals in Europa, Australien, Lateinamerika und wo es sonst noch Bühnen gibt. Der Name der Band stammt aus dem 1996 gedrehten Low-Budget-Film „Der Fall Böse“, in dem es sich um den drogenabhängigen Privatdetektiv Joachim Böse dreht. Der Film wurde von der damals noch namenlosen Band vertont.
Der Fall Böse sind:
Burns – Worte; Lesley Farfisa – Worte,Tasten,Gitarre; Faust – Schlagzeug; RB – Gitarre; Svendrix – Bass; Joe Haynes –Saxophon; Jorge Don Aldo – Saxophon, Harp Die 7 Herren aus Hamburg- St. Pauli sind das, was man für gewöhnlich als exzentrische und kompromisslose Rock´n´Roll-Blues-Punk-Tanzband bezeichnet, die genau weiss, was sie sein will – nämlich genau das! Soulige Hooks, die drin bleiben; meistens laut – manchmal leiser.
Das ganze in deutscher Sprache kurz vorm explodieren; tut manchmal gut – meistens weh. Scheitern als Tugend. Spielen, als ob es keinen Morgen gibt. Was die Band auf der Bühne zeigt ist derartig facettenreich und energiegeladen, dass kein Publikum der Welt auf dem Teppich bleibt (nur manchmal in Ostfriesland). 5 Studio Alben und ca. 500 Live-Auftritte in vielen europäischen Ländern, Australien, Lateinamerika und im Weltall.
TV+KINO SPOTS UND KINOFILME
Diverse TV+Kino Spots einer Flensburger Brauerei, sowie die Verwertung einiger Titel im Kinofilm „Süperseks“ und der Komödie „Kein Sex ist auch keine Lösung. Darauf folgten zahlreiche Compilations und Radioeinsätze. Die Wege führten auf Einladung u.a. nach Paris zu ARTE France für einen Auftritt in der Sendung „La Nuit“.