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Kleine Unterschiede

Editorial Team

Jetzt zur Weihnachtszeit kommen diese leckeren Krustentiere wieder sehr oft auf unsere Teller. Eigentlich sehen Garnelen, Shrimps und Scampi fast gleich aus. Denn die Unterschiede sind so winzig, dass es einen manchmal schwer fällt diese auseinander zu halten…

…und damit Ihr wisst, was vor Euch auf dem Teller liegt haben wir diese kleinen Unterschiede einmal heraus gestellt.

Scampis gehören der Familie der Hummer an. Diese sind viel kleiner als der große Bruder, haben aber sonst die gleichen Merkmale. Auffällig sind die großen Scheren und die breit gefächerten Schwanzflossen. Scampis können maximal eine Länge von 10cm bekommen.

 

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Garnelen haben große Fühler und gehören zu den Krebstieren. Das besondere an diesem Meeresbewohner ist, dass sie keine Scheren besitzen. Garnelen gibt es in unterschiedlichen Größen, ab eine Länge von 10cm spricht man auch von King Prawns oder Gambas. Auch Riesengarnelen ist ein weit benutzter Begriff für diese Art.

Beim Zubereiten darauf achte, dass die Garnelen nur kurz bei mittlerer Hitze angebraten werden, da sie sonst sehr schnell trocken werden.

 

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Shrimps sind kleine Garnelen und sind am günstigsten. Haben genau die gleiche Merkmale, nur das sie sehr klein sind. Shrimps eignen sich besonders gut als kleinere Beilage zu Salaten oder als Zugaben für diverse Nudelgerichte. Ihr bekommt Shrimps vorgegart, geschält und eingelegt oder tiefgefroren.

 

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Diese Krustentiere schmecken besonders gut, wenn man diese kurz in Olivenöl mit Knoblauch brät. Eingelegt in Kokosmilch und mit frischen Knoblauchzehen werdet Ihr ein unvergessliches Gericht zaubern. Einfach ein Backblech mit Garnelen belegen und dann die Kokosmilch und den Knoblauch dazu geben, auf mittlerer Hitze für ca. 10 Minuten im Ofen backen lassen.

Auch für verschieden Nudelgericht und einer leichten Soße oder Pesto können Scampis und Co verwenden werden. Oder einfach die einzelnen Meeresbewohner zusammen mit frischen Obst und Gemüse auf ein Spieß geben und kurz in Olivenöl anbraten.