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Was Ihr schon immer über Woody Allen wissen wolltet

Editorial Team

Was Sie schon immer über Woody Allen wissen wollten… Mit WOODY ALLEN: A DOCUMENTARY kommt endlich der Dokumentarfilm ins Kino, auf den alle Fans des Kultregisseurs Jahrzehnte warten mussten. Fast zwei Jahre begleitete der preisgekrönte Dokumentarfilmer Robert Weide…

 

 

…den als notorisch scheu geltenden Allen und porträtiert in seinem Biopic einen Woody Allen, der mit großer Offenheit und seinem ganz typischen Humor den Zuschauer teilhaben lässt an seinem Leben und seiner künstlerischen Arbeit als Autor, Filmemacher, Musiker und auch Schauspieler.

Weide spannt den Bogen von der frühesten Kindheit bis zu Allens Cannes-Premiere seines letzten großen Erfolgs ‚Midnight in Paris’, bei dessen Dreharbeiten zum ersten Mal ein Kamerateam die Arbeit am Set filmen durfte.

 

 

Wichtige Weggefährten Allens kommen zu Wort, abgerundet wird das Bild dieses kreativen work-aholics, der im Jahresrhythmus neue Filme schafft, durch Archivmaterial und zahlreiche Ausschnitte aus seinen Filmen. WOODY ALLEN: A DOCUMENTARY offenbart auf unterhaltsame und bisweilen sehr komische Weise viel Neues über Woody Allen und die unermessliche Kreativität seines Schaffens. Und er dokumentiert dabei – fast beiläufig – 50 Jahre Filmgeschichte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Robert Weides Dokumentarfilm bietet noch nie da gewesene Einblicke in das sehr private Leben und den kreativen Schaffensprozess der Filmlegende Woody Allen Erstmalig hat der Kult-Autor, Regisseur, Schauspieler, Comedian und Musiker Woody Allen erlaubt, dass sein Leben und seine künstlerische Arbeit mit der Kamera dokumentiert wird.

So gelingt dem Emmy-Gewinner und Oscar-nominierten Filmemacher Robert Weide, der die öffentlichkeits-scheue Filmlegende über anderthalb Jahre begleiten durfte, ein einzigartiges Filmporträt. “Das ist die Woody-Dokumentation, auf die jeder gewartet hat. Ich bin sehr froh, dass dieser kreative Gigant endlich seinen berechtigten Platz in der Sammlung der American Masters eingenommen hat,“ sagt Susan Lacy, Entwicklerin der Serienformate und Executive Producer von American Masters.

 

“Schon immer war ich hinter Woody Allen her“, sagt Robert Weide, bestens bekannt für seine langjährige Regie- und Produktionsarbeit für die US-amerikanische Fernsehserie Curb Your Enthusiasm (Lass es, Larry!), die ihm einen Emmy und einen Golden Globe-Award einbrachte. „Das produktive und kreative Wesen von Woody hat mir ein wahres Überangebot beschert. Genau genommen hätte Woody drei Spielfilme in dem Zeitraum geschafft, den ich für diese Dokumentation benötigt habe.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

WOODY ALLEN: A DOCUMENTARY beginnt mit Allens Kindheit und seinen ersten Aufträgen im Jugendalter als Gag- Schreiber für Komiker und Publizisten. Der Film zeigt den Zeitverlauf und die Beständigkeit von Allens Karriere: von seiner Arbeit als TV-Autor für „Sid Caesar“ in den 1950er bis 1960er Jahren, als Standup-Comedian und regelmäßiger Gast bei TV-Talkshows bis zu dem Drehbuchautor und Regisseur, der über vierzig Jahre lang im Durchschnitt einen Film pro Jahr dreht.

 

 

Weide dokumentiert sowohl Allens frühe Filme wie Take the Money and Run, Bananas, Sleeper und Love and Death, als auch dessen wiederkehrende Oscar-Favoriten wie Annie Hall, Manhattan, Zelig, Broadway Danny Rose, Purple Rose of Cairo, Crimes and Misdemeanors, Husbands & Wives, Bullets Over Broadway und Mighty Aphrodite bis hin zu den Filmen seiner jüngsten Globetrotter-Phase wie Match Point, Vicky Cristina Barcelona und dem kommerziellen Erfolg von 2011 Midnight in Paris.

 

 

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Auf seiner Entdeckungstour über die Schreibgewohnheiten, das Casting, die Regiearbeit und das Verhältnis zu den Schauspielern des ultimativen „unabhängigen Filmemachers“ reist Weide gemeinsam mit Allen an das Londoner Filmset von You Will Meet a Tall Dark Stranger – ein besonderer Coup, da „Woody nie zuvor, abgesehen von einem EPKTeam (Electronic Press Kit), ein Kamerateam am Set zugelassen hat,“ sagt Weide – und zur Premiere von Midnight in Paris im Mai 2011 zum Festival in Cannes.

 

Weides Dokumentation zeigt auch den privaten Allen – bei sich Zuhause, im Schnittraum und an Orten seiner Kindheit im Stadtteil Midwood von Brooklyn. Interviews geben zusätzliche Einsichten und Hintergrundinformationen – so u.a. mit den Schauspielern Josh Brolin, Penélope Cruz, John Cusack, Larry David, Mariel Hemingway, Scarlett Johansson, Julie Kavner, Diane Keaton, Martin Landau, Louise Lasser, Sean Penn, Tony Roberts, Chris Rock, Mira mSorvino, Naomi Watts, Dianne Wiest, und Owen Wilson; mit Autoren-Kollegen wie Marshall Brickman und Doug McGrath, dem Kameramann Gordon Willis, Allens Schwester und Produktionspartnerin Letty Aronson, den Produzenten Robert Greenhut und Stephen Tenenbaum; seinen langjährigen Managern Jack Rollins und Charles H. Joffe sowie seinem Freund Dick Cavett und Martin Scorsese.

 

 

 

WOODY ALLEN: A DOCUMENTARY beschäftigt sich auch mit Allens Arbeit als Autor für das Theater und für den „The New Yorker“ und – man erlebt ihn in seiner Leidenschaft als Klarinettenspieler bei einer New Orleans-Jazz-Band. „Er hat nie eine Bitte abgelehnt oder eine Frage unbeantwortet gelassen,“ sagt Weide.

WOODY ALLEN: A DOCUMENTARY ist eine Whyaduck Productions, Rat Entertainment, Mike’s Movies und Insurgent Media Produktion in Zusammenarbeit mit THIRTEEN’s American Masters im Auftrag von WNET. Robert Weide ist Regisseur, Autor, Produzent und Mitherausgeber. Michael Peyser, Brett Ratner, Erik Gordon, Fisher Stevens und Andrew Karsch sind die Ausführenden Produzenten. Susan Lacy ist die ausführende Produzentin für American Masters.

 

 

 

Star Portrait Woody Allen