Spannung pur – BROKEN CITY

Editorial Team

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Spannender Korruptionsthriller mit den Superstars Mark Wahlberg, Oscar®-Preisträger Russel Crowe und Oscar®-Preisträgerin Catherine Zeta-Jones! Billy Taggart…

 

 

…(Mark Wahlberg) war ein Cop, bis ihm ein unglücklicher Fall von Polizeigewalt zum Verhängnis wurde. Danach  musste er seine Marke abgeben, und dass er nicht auch noch ins Gefängnis kam, verdankte er hauptsächlich einem  Mann: Nicolas Hostetler (Russell Crowe), dem Bürgermeister von New York City.

 

 

Acht Jahre später lebt Taggart als  Privatdetektiv in einer verwahrlosten Ecke der Stadt, und jetzt fordert Hostetler einen Gefallen von ihm. Er soll feststellen,  ob seine Frau Cathleen (Catherine Zeta-Jones) eine Affäre hat.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Klingt wie ein einfacher Fall, aber kaum hat Taggart den  Verdacht von Hostetler bestätigt, stirbt auch schon Cathleens Lover. Das Schwierige daran: Taggart entdeckt hinter dem Mord  einen viel größeren Skandal, und mittendrin steckt der Bürgermeister.

 

 

Jetzt beginnt eine gefährliche Jagd, denn  Taggart will Gerechtigkeit erzwingen, egal ob ihn das Freiheit oder Leben kosten wird.

Regisseur Allen Hughes (The Book of Eli, From Hell) konnte eine hochkarätige Riege von Darstellern für seinen eleganten Großstadtthriller versammeln. BROKEN CITY ist spannend inszeniert und besticht durch seine exzellente Besetzung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Russell Crowe verkörpert furios das Politikungeheuer und die strauchelnde Kämpfernatur Billy ist eine Paraderolle für Mark Wahlberg. Er verkörpert den im Prinzip herzensguten, eine Spur zu naiven Good Guy und Privatdetektiv.

 

 

BROKEN CITY  ist ab 4. Oktober auf DVD und Blu-ray und als VoD erhältlich

 

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Er hängt an den Strippen des korrupten Bürgermeisters, verteidigt aber seine Integrität mit aller Macht. Klar, dass es irgendwann schwierig wird, die Grenze zwischen Gut und Böse zu ziehen.

BROKEN CITY versteht es zudem, visuell zu überzeugen, die Kamera umschwebt elegant die sich belauernden Protagonisten, findet sie in düsteren Amtsräumen oder auf dezent illuminierten Dachterrassen von Luxushotels – den Stil von Allen Hughes‘ Film könnte man als „New York Noir“ bezeichnen.

 

Ein absolutes Muss für Fans von „State of Play“ und „The Ides of March“.

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