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SELECTION by s.Oliver men Kollektionsbericht Frühjahr/Sommer 2013

Editorial Team

SELECTION by s.Oliver men

geht im Frühjahr/Sommer 2013 erneut auf Entdeckungsreise. Unter dem Motto „Travel as a State of Mind“ verspricht der Sommer Leichtigkeit und Aufwind. Der SELECTION by s.Oliver Mann lebt das Leben in seinem eigenen Tempo und überlässt…

 

 

…den Stress den Anderen. Er kultiviert seine eigene Identität und drückt diese im unkonventionellen Mix seiner Garderobe aus. Im „Luxurious Flow“ zeigt sich eine smarte und moderne Eleganz. Der Stil präsentiert einen entspannten, lässigen Schick ohne dabei spießig oder angestaubt zu wirken.

 

 

Die einzelnen Teile sind Liebhabestücke kombiniert mit Neuem. Nachdem die „Gentlemen“ in der letzten Saison die Businesswelt erschlossen haben, begrüßen sie im Sommer die neue Leichtigkeit und lassen alles bewusst langsamer angehen.

 

 

 

Im Fokus stehen die eigene Identität und die Einstellung, sich selbst auch mal nicht so ernst zu nehmen. Dies drückt sich auch in ihrem eleganten und lässigen Kleidungsstil aus Davides Sammlerliebe für alte Möbelstücke und Designobjektezeigt sich auch in der gekonnten Mischung seiner Garderobe. „Pure Style“: Ein traditioneller Look, der mit kleinen, liebevollen Details und unkonventionellen Finishes aufgebrochen wird. Der Architekt verehrt leisen Luxus und klare Linien.

 

Henry, der Literat unter den vier Freunden, hat im Sommer genug der trockenen Recherche und lädt seine Mitstreiter auf eine Kanutour nach Cape Town ein, ganz im Sinne der alten Pioniere. Die Ausstattung für den Trip orientiert sich an unkonventionellen Schnitten, die eine experimentelle Fusion aus Glanz und Matt, technisch und natürlich zeigen, ganz nach dem Motto „Pure Personality. Details aus der „active sportswear“ im Innenleben überraschen in einer klassisch anmutenden Garderobe.

 


Waschungen und dezente Beschichtungen sind besonders wichtig. Bernd überrascht seine Freunde mit einem Segeltörn. Mit „Pure Elegance“ geht es nach Monaco. Klare Farbigkeit und pure Linien stehen im Vordergrund. Weiß bedarf keiner Kompromisse. Klassische Schnitte werden mit technischer Leichtigkeit verbunden. Der Sommer klingt aus in Stans Beach Resort in Kalifornien. Der Look ist entspannt und selbstverständlich, eine Mischung aus „Italien Chic“ und farbiger „Hang-over“-Opulenz.

 

 

 

 

 


Mit „Pure Smartness“ darf das Vergnügen nicht zu kurz kommen. Wertige, dezente Details und eine kreative Kombinationsvielfalt stehen im Vordergrund der Kollektion und bieten eine große Auswahl an traditions -und trendbewussten Dessins. Oberflächen werden nur subtil über Waschungen oder spezielle Garne bewegt.

 

Flamm-Strukturen und tonige „Space Dye“-Optiken spielen nicht nur auf Strick und Jersey eine große Rolle, sondern ziehen sich technisch umgesetzt auf Baumwoll-Leinen Kombinationen bis hin in die Outerwear. Dessinierungen fallen erst auf den zweiten Blick auf; der „Faux uni“ ist beim Einzelsakko und auch sonst ein großes Thema. Klassische Dessins wie feine Glenchecks und Herringbone sind sehr gefragt.

 

 

Streifen erleben ein Comeback und wirken über spezielle Garnstrukturen wie ausgeblichen oder verwischt. Indigo wird clean umgesetzt und fügt sich perfekt in die „Daily Basics“-Garderobe ein. Mélangen, Chambrays sind ebenso wichtig wie Leinenoptiken. Für den „Slow Business“-Part stehen vor allem leichter Halbglanz und ein softer Griff im Vordergrund. Waschungen und spezielle, technische Coatings, wie Mix und Match der unterschiedlichsten Materialwelten, sind für den „Slow Casual Wear“-Part von Bedeutung.

 

 

Männermode für die neue Sommer Saison

 

 

 

Die Farbwelt wirkt im Frühjahr/Sommer klar und reduziert. Die Devise lautet: nicht zu viel. Es geht um die richtige Gewichtung von Farbe und Klassik. Navy Blue wird zum Basic gekürt und zieht sich neben einem staubigen Silbermélange, Sand und Camel als Grundfarbe durch die gesamte Saison. Das klassische Hellblau wird durch ein frisches Ice Blue abgelöst und belebt die Hemdenwelt.

 

Grün und Blau in allen Schattierungen sind weiterhin wichtige Farben, die nicht fehlen dürfen. Milchiges Orange und Koralle setzten warme Akzente, daneben werden Knallfarben über Waschungen abgemildert, stellen aber die Klarheit der Farbe nicht in Frage. Neon-Spots in Tapes, Stichings oder Accessoires setzten kleine Highlights und es entsteht ein interessanter Mix aus Klassik und technischer Sportivität.

 

 

SELECTION by s.Oliver Imagekampagne Frühjahr-/Sommer 2013

I’m so… what I am!

 

Yokobono, Steviewonderwoman und Freddiemercule

Der FC Bayern München und sein offizieller Fashionpartner s.Oliver