Die Homepage www.otto.com lädt zum Surfen und Informieren ein. Seit dem 22. März präsentiert sich OTTO im Netz mit einem relaunchten Unternehmensauftritt. Im eigenen Newsroom finden Journalisten Wissenswertes, interessante Hintergrund-Dossiers sowie…
…News aus dem Social Web. Weiteres Novum:Eine neue Fototechnik bietet den Besuchern kleine, überraschende Momente. Herzstück des Internetauftritts ist die zentrale Service-Anlaufstelle für Medienvertreter: der Newsroom. Journalisten und andere Interessierte finden hier umfangreiches Material über OTTO zum Download.
Der Newsroom hält für sie Pressemitteilungen, kleine News, Hintergrundmaterialien, ein umfangreiches Foto- und Videoarchiv, Verlinkungen zum aktuellen Medienecho und Dossiers bereit. „In unseren Dossiers wollen wir künftig Informationen zu ausgewählten Themenschwerpunkten gebündelt und auf einen Blick zusammenstellen. Es kann alles ganz bequem in einer Pressemappe – analog zu einem Einkaufskorb beim Onlinekauf – heruntergeladen werden. Das reicht von der Pressemitteilung über das zugehörige Hintergrundmaterial bis hin zu Bildern“, erklärt Ulrike Abratis, Pressesprecherin OTTO.
Ebenfalls integriert in den Newsroom ist der neue Social Media Room. Hier laufen alle Posts und Tweets von OTTO und Otto Group Karriere sowie die Blogeinträge von Two for Fashion, eStarter und dem OTTO-Azubi-Blog zusammen. Abratis: „Der Besucher des Social Media Newsrooms sieht somit auf einen Blick, auf welchem Kanal wir gerade welche News publiziert haben, ohne sich überall einzeln einloggen zu müssen.
Auch das ist ein neuer Service.“ und der einfachen Navigation präsentiert die Seite so genannte Cinemagraphs. Sie erscheinen dem Betrachter zunächst wie eine simple Fotografie – ein Detail jedoch bewegt sich stetig. Das kann ein Blatt am Baum, ein vorbeifahrendes Auto oder ein Kleid sein, das von der Stylistin zurecht gezupft wird.
„Cinemagraphs sind recht neu in der Welt der Fotografie und deshalb genau das richtige Gestaltungselement für unseren modern gestalteten Internet-Auftritt“, erklärt Ulrike Abratis. Realisiert wurde das Projekt von der OTTO-Unternehmenskommunikation gemeinsam mit dem Bereich Strategie, Marke & Werbung und dem OTTO-Fotostudio. Agenturen: Das Amt, Kiel (Redaktion), Conrad Caine, München (Art Direction), Scholl Communications, Kehl (technische Umsetzung).