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QJ Collection Frühjahr/Sommer 2013 »Paris, mon amour!«

Editorial Team

Samstag 09h15, Flughafen München: Letzter Aufruf für Paris, Charles de Gaulle. Sie trägt die Cross Over Bag, die Hände sind frei für den Trolley. Die Clutch wird sie heute abend für das Bistrot abtrennen können. Er fragt »Liebst Du mich?« Die Schmuckrolle aus feinem, nappierten Ziegenleder…

 


…hat Platz in der Handtasche. »Du bist unfassbar schön im gleissenden Morgenlicht.« In der transparenten Hülle des on-board Cosmetic case hat sie den kleinen Parfumflakon, den er ihr in Sorrento geschenkt hatte und einen Lipgloss. 14h20, Rezeption Saint Vincent, St. Germain: »Komm! Lass uns jetzt eintauchen in den ganzen Luxus…« Der Wäschebeutel aus beschichtetem Leinen lässt sich zum Spa- Bag umfunktionnieren. Samstag 23h54 Pont des Arts: »Ich liebe Dich! Für immer…«

»Quelques jours de plus«, noch ein paar Tage mehr! Reisen! Die Ferne geniessen! QJ entstand aus einer einfachen Feststellung. Das Reisen war in den letzten Jahren beschwerlicher geworden. Gab es Alternativen zum kleinen Zipper-Plastikbeutel, der Flughafengäste überall auf der Welt gleichstellt und mehrnoch, das Symbol für Reisestress geworden ist?

 

 

 

So entwickelte Designerin Jennifer Rüggeberg das erste Accessoire für ihren Privatgebrauch. Das »on-board cosmetic case« vertraute sie schnell einem kleinen Kreis avisierter Vielreisender an. Das Feedback kam von Wochenendtrips nach Paris, Urlaubsreisen nach Ibiza oder Businessflügen nach Hong Kong.

Durch den selektiven Erfolg des diskret-luxuriösen, kleinen Lederbeutels mit dem transparenten Innenleben war klar, dass noch weitere, multifunktionell gut durchdachte, anspruchsvolle Reise-Accessoires fehlten. 2012 gründete Jennifer Rüggeberg das Label »Quelques jours de plus«.

 

So Charles Baudelaire in »Aufforderung zur Reise« über ein fernes, imaginäres Paradies. Und wenn der Luxus, wie wir ihn 2012 verstehen eine hohe Idee von Ethik, Nachhaltigkeit und Individualität beinhaltet? »Quelques jours de plus« steht für allerhöchste qualitative Ansprüche.

Bei der Materialauswahl, der Produktion bis hin zur Symbolkraft der liebevoll ausgewählten Signature Details der Kollektion. Der Griffkontakt mit QJ Accessoires ist geschmeidig und sinnlich! Das pflanzlich naturgegerbte Leder aus Süddeutschland hat einen samtartigen Griff. Licht und Berührung verleihen ihm langfristig eine faszinierende, einzigartige Patina. Leinen- und Baumwollstoffe aus einer italienischen Weberei werden nach handwerklicher Tradition aus Rohstoffen gesponnen, die keine Chemikalien kennen und deren Beschichtung ausschliesslich mit Wasser erreicht wird.

 

 

 

»Taguanüsse«, die vegetabilen Signature Accessoires der Reiseobjekte werden im Tropischen Regenwald handgepflückt. Die Taguapalme, die im 15. Jahr zum ersten Mal Früchte trägt, hat im Nordwesten Südamerikas fast mystische Bedeutung. Die aufgeklärte und verantwortungsbewusste QJ Reisende verbindet die Taguas in einer Art heimlichem Pakt mit Menschen am anderen Ende der Welt.

QJ produziert in Handwerkerateliers in der EU, die den höchsten technischen Ansprüchen im oberen Luxussegment entsprechen. Designerin Jennifer Rüggeberg, selber vom Charakter eines guten Leders fasziniert, unterhält aus Leidenschaft für dieses lebendige Material einen ständigen Dialog mit Feintäschnern in den von ihr ausgewählten Manufakturen.

 

 

www.qj-DE-plus.com

»Quelques jours de plus«, noch ein paar Tage mehr! Reisen! Die Ferne geniessen!