PHILOMENA Weltpremiere in Venedig

Editorial Team

ITALIEN

Als die junge Philomena Lee im streng katholischen Irland der fünfziger Jahre ein uneheliches Kind erwartet, wird sie von ihren Eltern verstoßen und ins Kloster geschickt, um der öffentlichen Schande zu entgehen. Doch Philomena…

 


…trifft dort nicht auf Barmherzigkeit: Sie wird von den Nonnen genötigt, ihr Kind zur Adoption freizugeben und muss Jahre im Dienste des strengen Klosters verbringen, stets hoffend, dass sich keine Pflegeeltern für ihren Sohn Anthony finden werden und sie ihn irgendwann zu sich nehmen darf.

 

 

Philomenas Hoffnung wird enttäuscht, als nach drei Jahren Anthony zu neuen Eltern in die USA gegeben wird. Fünfzig Jahre lang schweigt Philomena Lee zu ihrer Vergangenheit, bis sie ihrer Tochter Jane ihr trauriges Geheimnis anvertraut, die daraufhin den arbeitslosen ehemaligen BBCKorrespondenten Martin Sixsmith bittet, Philomena bei der Suche nach dem verlorenen Sohn zu helfen.

 

 

 

Bei ihren Nachforschungen stoßen sie auf eine erschütternde Geschichte – und einen unfassbaren Skandal…

 

 

PHILOMENA feiert am 31. August 2013 im Wettbewerb der 70.Internationalen Filmfestspiele in Venedig seine Weltpremiere

 

 

Basierend auf einer wahren Begebenheit erzählt Regisseur Stephen Frears (“Die Queen”, „High Fidelity“, „Gefährliche Liebschaften“) in PHILOMENA die bewegende Geschichte der mit Oscar®-Preisträgerin Judi Dench („James Bond 007 – Skyfall“, „Shakespeare in Love“) brillant besetzten Philomena Lee.

 

 

Nach der Buchvorlage von Martin Sixsmith, gespielt von Steve Coogan („In 80 Tagen um die Welt“, „24 Hour Party People“), der auch für das Drehbuch mit verantwortlich zeichnet, erzählt Frears von einer Spurensuche und mitunter tragikomischen Reise zweier sehr verschiedener Menschen in die Vergangenheit.