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„Nadia auf den Spuren der Liebe“

Editorial Team

Einsfestival

Am 31. Oktober um 20.15 Uhr erkundet Nadia das Schwarze Loch der Trennung – und entdeckt dabei neue Wege zurück zum Glück. In der Einsfestival-Reihe „Nadia auf den Spuren der Liebe“ erforscht Nadia Kailouli neugierig und behutsam…

 

 

…das faszinierende Universum junger Liebender und Liebessuchender. Dass es in den unendlichen Weiten der Liebe auch Schwarze Löcher gibt, in denen die Liebe plötzlich und unerwartet verschwindet, zeigt sie in der dritten Folge, in der sich alles um Liebeskummer und Trennungsschmerz dreht.

 

Folge 3 – „Gebrochene Herzen“ – Am Mittwoch, den 31. Oktober versucht Nadia herauszufinden, wie es Menschen nach einer Trennung geht. Sie trifft Maria (32) und Christian (24). Maria ist Ernährungswissenschaftlerin und arbeitet in Hamburg, Christian studiert Mathematik in Bremen. Mit Maria ist Nadia in Hamburg unterwegs. Maria erzählt ihr, wie sie kurz nach ihrer Hochzeit verlassen wurde und emotional in das berüchtigte tiefe Loch fiel.

 

 

Seit vielen Jahren war sie mit ihrem Freund zusammen gewesen. Die beiden hatten sich ein gemeinsames Leben in Hamburg aufgebaut. Doch dann der Schock: Kurz nach der Hochzeit gesteht ihr Mann, dass er sich in eine andere verliebt hat.

In Bremen berichtet Christian, wie viel er in die Beziehung mit seiner Traumfrau investiert hat. Richtig glücklich waren die beiden – doch im Laufe der Zeit fand er schließlich heraus, dass sie nicht ehrlich zu ihm war.

 


Mit großer Offenheit erzählt Christian von seinem Liebeskummer und wie er erst nach und nach erkennt, dass er offenbar vor Liebe blind war. Nadia begibt sich mit den beiden Gebrochenen Herzen auf eine Reise vom Glück in der Beziehung hinein in das Schwarze Loch der Trennung, aus dem sich sowohl Maria als auch Christian Schritt für Schritt wieder befreit haben.

„Nadia auf den Spuren der Liebe“ beleuchtet die unterschiedlichsten Dimensionen des schier unendlichen Universums der zwischenmenschlichen Beziehungen und großen Gefühle – sensibel, empathisch und dabei unschlagbar offen.

 

Mitten im Hier und Jetzt geht es um Antworten auf brennende Fragen wie: Kann man mehrere Menschen gleichzeitig lieben und eine Beziehung zu dritt führen? Ist Eifersucht unausweichlich? Wie fühlt es sich an, wenn man sich als asexuell bezeichnet und damit glücklich ist? Kann man dann trotzdem eine erfüllte Partnerschaft leben?

 

Es sind Fragen wie diese, die Nadia auf ihrer Reise begegnen können. Die Pilotfolge „Gender Bender – zwischen Mann, Frau, Drag und Trans“ wurde beim Eurovision Creative Forum 2012 in Berlin bereits für einen 7 Best Award nominiert.

 

 

 

Erfahrt hier mehr über Nadia Kailouli

Nadia Kailouli, 1983 in Wermelskirchen geborene Rheinländerin mit marokkanischen Wurzeln, ist das Gesicht der Sendung. Der Fernsehvirus packte sie bereits früh: Als Schülerin jobbte sie bei einer Casting-Agentur. 2007 übernahm sie dann bei einem süddeutschen Regionalsender ihren ersten Moderationsjob. Es dauerte nicht lange, bis der Bayerische Rundfunk auf Nadia aufmerksam wurde und sie für die Moderation des Jugendmagazins „on3 südwild“ engagierte.


Zwei Jahre lang führte sie live durch die Sendung. 2010 verschlug es sie zurück ins Rheinland: Das ARD-Digitalprogramm Einsfestival suchte neue Moderatoren für das tägliche Popkulturmagazin EINSWEITER. Mit ihrer spontanen Art und ihrer entwaffnenden Echtheit vor der Kamera fiel Nadia den Machern der Sendung sofort auf.

 

Seit Januar 2011 moderiert sie im Wechsel mit Anja Backhaus und Thilo Jahn das tägliche EINSWEITER-Magazin sowie die Talk-Ausgabe EINSWEITERgefragt (montags – freitags, jeweils 20.01 Uhr). „Bevor ich gar nicht rede, spreche ich mit mir selbst“, mit diesem Satz bringt Nadia ihre kommunikative Art auf den Punkt. Zur reinen Plaudertasche wird sie allerdings nie. Denn sie kann nicht nur reden und Fragen stellen, sondern eben auch genau zuhören.

 

 

Vielleicht ist es eben typisch rheinisch-marokkanisch, dass Nadia ihren Gesprächsgästen so warmherzig, einfühlsam und offen begegnet. Für Einsfestival begibt sie sich auf die Spuren der Liebe und begegnet dabei Menschen, die häufig anders leben und lieben, als es gemeinhin „üblich“ ist.

Redaktion: Karin Egle, Michael Maurer, Dr. Jessica Eisermann