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Magnetkraft zieht die Modebegeisterten an

Editorial Team

Seit Jahrhunderten suchen die Menschen nach den Kräften der Natur, die sie bei Heilungsprozessen unterstützen und sie insgesamt positiv beeinflussen. Eine dieser Kräfte ist Magnetismus, weil den Magneten heilende Wirkung nachgesagt wird. Laut einer Sage wurde der „erste“ Magnet vom griechischen Hirten Magnes entdeckt und nach ihm benannt. Dessen mit Nägel beschlagenen Schuhe und sein mit eiserner Spitze versehener Hirtenstab blieben an einem Magnetstein hängen. Wie Schuhe und Stab erstarrte auch der Hirte Magnes, allerdings vor Ehrfurcht. Er glaubte an ein Eingreifen der Götter. Bereits in Altägyptischen Schriften finden sich Hinweise zur Anwendung des Magneten. Man sagt, sogar Kleopatra hätte sich nachts immer einen Magneten auf die Stirn gebundenen, um ihre Gesundheit und Schönheit zu stärken. Der römische Gelehrte Plinius…

 


…glaubte an die positive Wirkung der Magnetfelder. Er erwähnte auch, dass Männer ihre Manneskraft und Frauen ihre Schönheit bis ins hohe Alter bewahren könnten, wenn sie stets einen Magnetstein mit sich führten. Der Biomagnetismus stellt in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) schon sehr lange einen bedeutenden Zweig dar. Inzwischen beschäftigt sich auch die Schulmedizin im Zuge der Magnetfeldtherapie mit der Wirkungsweise von Magneten. 1994 hat das Nationale Institut für Gesundheit in den USA hierzu die neuen Begriffe „Biofeld“ und „Biomagnetismus“ kreiert.

 

Die Erforschung des Biofeldes befasst sich mit kaum wahrnehmbaren Energien von magnetischen Feldern, die dem menschlichen Organismus innewohnen und diesen durchdringen. Diese Energie belebt den menschlichen Körper und hält ihn „in Schwung“. Ein ausgeglichenes, harmonisches Biofeld ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass wir uns vital und gesund fühlen. Gerät dieses Biofeld aus dem Gleichgewicht sind die Folge Müdigkeit, Erschöpfung und Krankheit. Magnete tragen einen Teil dazu bei, das körpereigene Biofeld zu harmonisieren.

Allein das Magnetfeld eines Magneten, der am Körper getragen wird, hilft das Biofeld ins Gleichgewicht zu bringen. Das ist die Hauptidee von Magnetschmuck. Am wahrscheinlichsten gilt für viele Forscher, dass Magnetkräfte auf die gelösten Salzionen wirken und das physikalische Verhalten von Flüssigkeiten verändern können. Laborversuche ergaben auch, dass sie den Blutfluss verbessern und die Blutgefäße erweitern. Die schmerzlindernde Wirkung von Magneten lässt sich also möglicherweise dadurch erklären, dass sie die Durchblutung anregen und dadurch zu einem Abbau der Entzündungen beitragen.



Ganz dezent findet der Magnet auch in den Anthoni Crown Gürteln seine Verwendung. Die einzigartige Schließtechnik mit zwei kleinen integrierten Magneten in der Schnalle ermöglicht eine stufenlose Weitenregulierung des Gürtels und verzichtet komplett auf ausgestanzte Löcher im edlen Leder. Das besondere Extra: Anders als ein Federmechanismus unterliegt der Magnet keinem Verschleiß. Das Schließsystem nutzt sich nicht ab und ist immer einsatzbereit, auch für Ihr Wohlbefinden. Auch wenn Sie nicht an die wunderbare Kraft der Magneten glauben, werden Sie bestimmt von den hochwertig gefertigten Ledergürteln verzaubert sein, welche durch ihre Eleganz beeindrucken und sicherlich positive Lebensenergie ausstrahlen.

 

 

Mehr Informationen zu den Anthoni Crown Gürteln findet Ihr auf der

Webseite www.anthonicrown.com

 

 

 

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Einzigartigkeit erleben – Gürtel von Anthoni Crown

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