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Machmal bekommt man eine zweite Chance

Editorial Team

Die spannende, emotionale Story spielt in der nahen Zukunft, in der sich der Boxsport zu Hightech-Fights zwischen 900 Kilo schweren, zweieinhalb Meter großen Robotern entwickelt hat. Charlie Kenton (HUGH JACKMAN)…

 

…war einst ein erfolgreicher Profi-Boxer, bis High-Tech-Roboter die Menschen im Ring ablösten. Jetzt schlägt er sich als kleiner Promoter mit selbstgebauten Robotern in Undergroundkämpfen mehr schlecht als recht durchs Leben, unterstützt durch die attraktive Tochter (EVANGELINE LILLY) seines ehemaligen Trainers.

Charlies unabhängiges Leben scheint vorüber, als sein elfjähriger Sohn Max (DAKOTA GOYO) unerwartet bei ihm auftaucht. Nach dem Tod seiner Mutter muss Max nun mit seinem Vater, der sich nie für ihn interessiert hat, auf Tour gehen. Das Schicksal gibt Charlie und Max aber eine neue Chance: Es spielt ihnen mit „Atom“ einen Roboter mit einzigartigen Fähigkeiten in die Hände, der der neue Star der Roboter-Box-Szene werden könnte. Gemeinsam bauen und trainieren sie den perfekten Kämpfer für den neuen Hightech-Sport und wachsen dabei zu einem unschlagbaren Team zusammen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regisseur Shawn Levy (NACHTS IM MUSEUM, DER ROSAROTE PANTHER) steht für sein fesselndes Actionabenteuer mit dem australischen Hollywoodstar Hugh Jackman (AUSTRALIA, X-MEN ORIGINS: WOLVERINE, PRESTIGE – DIE MEISTER DER MAGIE) als abgehalfterter Ex-Boxer ein äußerst wandlungsfähiger Hauptdarsteller zur Verfügung. An seiner Seite ist der charismatische Nachwuchsschauspieler Dakota Goyo (THOR) zu sehen und für starken weiblichen Zauber sorgt „Lost“-Schönheit Evangeline Lilly.

FUN FACTS

  • REAL STEEL spielt in einer nahen Zukunft in der Welt des Boxsports, in der statt Boxern aus Fleisch und Blut gigantische Roboter im Ring gegeneinander antreten. Regie führt Shawn Levy („Nachts im Museum“, „Date Night“).
  • In der Hauptrolle ist Hugh Jackman („X-Men Origins: Wolverine“, „Prestige – Die Meister der Magie“) als ehemaliger Profiboxer Charlie Kenton zu sehen, der bis zum Hals in Schulden steckt und sich nun als Promoter mehr schlecht als recht mit Undergroundkämpfen über Wasser hält. Jetzt „coacht“ Charlie also notgedrungen Fighter aus Stahl – die seiner eigenen Karriere ein Ende setzten – per Fernbedienung oder Spracherkennung.
  • Jeder Roboter ist mit markanten äußeren Merkmalen wie verschiedene Farben und einer eigenen Persönlichkeit ausgestattet. Ihre Größe variiert von 2,30 bis 2,60 Meter, aber alle haben menschliche Gestalt mit zwei Armen, zwei Beinen, einem Torso und einem Kopf – mit einer Ausnahme: der monströse Champion Twin Cities hat zwei.
  • Abgesehen von seinen charakteristischen Eigenschaften ist jeder Roboter an seinem Klang zu erkennen: Landet ein Roboter einen Fausthieb, entsteht ein spezifischer Sound, je nach Beschaffenheit des Skeletts, Mechanismus, Größe und Gewicht. Hinzu kommt ein elektronisches Betriebsgeräusch: Sobald ein Roboter eingeschaltet wird, wird jede Bewegung von stetigem Surren, Rauschen oder mechanischem Summen begleitet, das an einen Motor oder einen Computer erinnert.

 

 

 

  • Bei den Boxkämpfen kamen sowohl Motion-Capture-Technologie wie auch lebensgroße Roboter zum Einsatz. Der Motion-Capture-Part wurde Monate im Voraus in einem Studio in Los Angeles gedreht. Dabei tragen die Kämpfer im Ring Overalls mit zahlreichen Sensoren. Ihre Bewegungsabläufe werden erfasst, auf digitale Roboter-Avatare übertragen und dann direkt auf den Monitoren am Set eingespielt. Während der eigentlichen Dreharbeiten filmte das Team einen leeren Boxring und ließ die Motion-Capture-Daten dabei simultan auf den Kameras mitlaufen. So konnten Shawn Levy und seine Crew ihren Roboter-Fight in Echtzeit mitverfolgen und dabei „choreografieren“.
  • Als Box-Experten und Berater engagierte die Produktion keinen Geringeren als Ex-Weltmeister Sugar Ray Leonard, der Star Hugh Jackman auch für den Ring trainierte.
  • Kostümbildnerin Marlene Stewart ließ sich bei ihren Entwürfen für Hugh Jackmans Charlie vom lässigen Stil der Sechziger inspirieren. Sogar seine Sonnenbrille ist Retro.
  • Der Roboter-Boxsport in  REAL STEEL ist eine Zwei-Klassen-Gesellschaft: Auf der einen Seite gibt es die Profiliga WRB (World Robot Boxing) mit offiziellen Regeln, behördlich genehmigten Arenen und solventen Sponsoren. Hier wird das große Geld gemacht. Auf der anderen Seite steht die illegale Underground-Szene, wo sich niemand um Auflagen oder Regeln schert: Diese Roboter kämpfen auf Leben und Tod.
  • „Lost“-Star Evangeline Lilly, die als Bailey trotz seiner Misserfolge und Pleiten noch an Charlie glaubt,  konnte sich absolut nicht vorstellen, einen Boxfilm zu drehen. Als sie das gefühlvolle Drehbuch gelesen hatte, überlegte sie es sich anders.
  • Newcomer Dakota Goyo aus Toronto stach beim internationalen Casting tausende zehnjährige Mitbewerber aus und ergatterte die Rolle von Hugh Jackmans Filmsohn Max.