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Harte Schale – empfindlicher Kern

Editorial Team

LUXUS UHREN

Wer sich ständig sportlichen, beruflichen und privaten Herausforderungen stellt, härtet mit der Zeit ab und entwickelt sich zu einem echten  Kerl,  der  robust im  Leben  steht.

 

 

Während  Männern  diese  derben Eigenschaften quasi in die Wiege gelegt wurden, sind männliche Accessoires auf künstliche Unterstützung angewiesen.

 

So benötigen Uhren beispielsweise eine  spezielle  Härtung,  um  Abenteuer  heil  zu  überstehen  und  das  sensible Innere zu schützen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„In  der  Uhrenindustrie  unterziehen  viele  Hersteller  ihre Modelle  daher  speziellen  Verfahren,  um  sie  resistenter  zu  machen“,  erklärt  Hendrik Jürgens, Gründer und Geschäftsführer des Uhrenveredlers BLAKEN. Damit tragen Männer dann sozusagen Heavy Metal – gehärteten Stahl – am Handgelenk.


Am Anfang war die Idee
In  der  Tradition  der  Härtung  von  Uhrenstahl  gibt  es  unterschiedliche Varianten, die sich als mehr oder weniger Erfolg versprechend herausstellten. So  arbeitete  die  Firma  Sinn  beispielsweise  bis  zum  Jahr  2003  mit  der sogenannten  Eishärtung.

 

„Um  die  Werkstoffeigenschaften  von  Stahl  zu optimieren,  erfolgte  dabei  eine  schnelle  Abschreckung  des  Materials  bei niedrigen  Temperaturen  im  Vakuum  oder  flüssigen  Gas“,  weiß  Hendrik Jürgens.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Im Gegensatz zur Messerklingenhärtung ergaben sich hier Stähle,  die eine höhere Korrosionsbeständigkeit aufwiesen.“ Problem: Die Oberfläche der  Uhren veränderte  sich  bei  Kontakt  mit  Meerwasser  oder  Schweiß.

 

 

 

Außerdem  beeinflusste  die  hohe  Neigung  zur  Aufmagnetisierung  die Funktionsfähigkeit der einzelnen Uhrwerkteile. Um hochwertigen Edelstählen optimierte und dauerhafte Härte anzueignen, entwickelte der Hersteller daher die  sogenannte  Tegiment-Technologie  und  verbesserte  die  Gehäusequalität damit ungemein.

 

 

Männeruhren im Oberflächencheck

 

 

 

Hart ist nicht genug
Da  es  im  Leben  oftmals nicht  nur auf die  inneren Werte,  sondern  auch auf  das  Aussehen  ankommt,  blieb es  nicht  bei  der  allgemeinen  Härtung  von Uhrenstahl.

 

Auch  ästhetische  Weiterentwicklungen  flossen  bald  in  den Veredelungsprozess  eines  Zeitmessers  mit  ein.  „Mit  dem  sogenannten  Diamond-Like-Carbon-Coating  lassen  sich  Modelle  beispielsweise  nicht  nur  oberflächlich  härten,  sondern  gleichzeitig  auch  mit  einem  edlen  schwarzen Farbton  versehen“,  betont  der  Gründer  von  BLAKEN.  „Funktion  und  Erscheinung einer Uhr verbinden sich dadurch zu einem perfekten Begleiter.“

 

 

Und wen wundert es, dass nach dieser Veredelung Mann und Uhr dieselben  Eigenschaften mit sich bringen: resistent gegen Wind und Wetter, bereit für  das nächste Abenteuer und nebenbei alle Blicke auf sich ziehend.

 

 

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