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Gesunde und schöne Haut – unsere Visitenkarte

Editorial Team

„Tag der Hautgesundheit“

im Roland-Center in Bremen informiert über erkrankte Gesichtshaut. Kostenlose Pflege- und Schminktipps von einer Make-up-Artistin, wertvolle Informationen rund um empfindliche Haut, persönliche Gespräche mit einem Hautarzt.

 


Das alles bietet der „Tag der Hautgesundheit“ am 17.11.2012 im Erdgeschoss des Roland-Centers in Bremen. Die Veranstaltung findet im Rahmen einer Aufklärungskampagne über Rosacea statt – einer Hauterkrankung, die sich im Anfangsstadium durch anhaltende Gesichtsrötungen äußert und von der rund vier Millionen Deutsche betroffen sind.

 

Viele Menschen leiden unter Problemen mit der Gesichtshaut. Spannungsgefühle, Brennen, Jucken und Rötungen sind nur einige der Folgen. Oft aber kennen Betroffene die möglichen Ursachen und Auslöser nicht. Viele Hauterkrankungen sind einem Großteil der Bevölkerung weitgehend unbekannt – so zum Beispiel Rosacea, bei der sich die Gesichtshaut entzündet und u.a. anhaltende Gesichtsrötungen auftreten.

 

 

Am 17.11.2012 findet der „Tag der Hautgesundheit“ im Roland-Center in Bremen statt. Betroffene, Angehörige, Interessierte – willkommen sind alle, denen das Thema Hautgesundheit am Herzen liegt!

 

 

Besucher haben die Möglichkeit, sich kostenlos über Hautpflege, die richtige Kosmetik bei empfindlicher Haut und über die Hauterkrankung Rosacea zu informieren: Nicht jede Hautrötung ist eine Rosacea. Wer ist betroffen und warum? Wie äußert sich eine Rosacea und was kann man dagegen tun? Das sind Fragen, die Hautärzte aus ihrer Berufserfahrung heraus klären können.

Am Aktionstag wird den Besuchern eine Make-up-Artistin für praktische Pflege- und Schminktipps zur Verfügung stehen. Außerdem erklärt ein Hautarzt den Besuchern im persönlichen Gespräch, was man bei empfindlicher Haut tun kann und beantwortet alle Fragen zu Therapiemöglichkeiten bei erkrankter Gesichtshaut.

 

 

 

 

Der „Tag der Hautgesundheit“ findet im Rahmen der Aufklärungskampagne „Anhaltende Gesichtsrötungen – Aktiv gegen Rosacea“ statt. Ziel der Kampagne ist es, über die weitgehend unbekannte Volkskrankheit Rosacea aufzuklären und Menschen mit Rosacea-typischen Symptomen die Behandlungsmöglichkeiten des Hautarztes aufzuzeigen. Die Kampagne wurde von dem auf Hautprodukte und -medikamente spezialisierten Unternehmen Galderma Laboratorium GmbH initiiert.

 

Unterstützt wird die Kampagne vom Berufsverband der Deutschen Dermatologen sowie der Deutschen ROSAZEA Hilfe e.V.  Weitere Informationen zu Rosacea gibt es unter:

 

www.rosacea-info.de

www.facebook.com/aktivgegenrosacea

www.youtube.com/aktivgegenrosacea

Ort und Zeit der Veranstaltung:
Samstag, den 17.11.2012, im Roland-Center in Bremen (Hauptfläche im EG)

Informationen vom Hautarzt zwischen 10:30 und 17:30 Uhr
Hautpflege- und Make-up-Beratung zwischen 10 und 20 Uhr
Alter Dorfweg 30 – 50
28259 Bremen


INFO ROSACEA
In Deutschland leiden über vier Millionen Erwachsene unter Rosacea. Die Dunkelziffer wird wesentlich höher eingestuft, da Rosacea oft nicht als Krankheit erkannt und behandelt wird. Je nach Stadium äußert sich die Erkrankung in wiederkehrenden Hautrötungen, sichtbaren Äderchen sowie in leichten und schwereren Entzündungen (Papeln und Pusteln).

 

In ihrer schwersten Form geht die Rosacea mit Schwellungen einzelner Gesichtspartien, wie der Nase (sogenannte Knollennase) einher. Falsche Ernährungsgewohnheiten (scharfe Speisen) aber auch schon geringe Mengen Alkohol können die Hauterscheinungen verstärken. Schätzungen der Patientenorganisation Deutsche ROSAZEA Hilfe e.V. zu Folge ist nur jeder zehnte Betroffene in ärztlicher Behandlung.

 

 

Und das, obwohl mit der richtigen Therapie gute Erfolge erzielt werden können. Eine solche Behandlung kann entweder eine äußerliche Therapie (z.B. Lotion oder Creme), eine inneren Behandlung (z.B. Kapsel) oder eine Kombination aus beidem sein. Rosacea tritt meist im dritten oder vierten Lebensjahrzent auf und erreicht ihren Höhepunkt etwa zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr. Während Frauen häufiger erkranken als Männer, verläuft die Krankheit bei ihnen meist weniger drastisch.