Kai Kühne ist bekannt für seine Suche nach einem zeitlosen Design der Mode. Er verwendet klare Schnitte die in aufwendigen Nähten enden. Thematik seiner neuen Kollektion, für den Frühling / Sommer 2010, waren auf der Berlin Fashion Week Kontrast, Geometrie, Anatomie und Aktivität.
Die urbane Kollektion von Kai Kühne hatte einen leichten Cyber-Hauch, leicht futuristisch kam sie daher, untermalt mit Electro-Klängen.
Eine Präsentation, die sich von den anderen Shows abhebte – die letzte Show von der Berlin Fashion Week am Sonntag Abend überraschte mit bemerkenswerten Augenblicken. Die Models präsentierten seine neue Kollektion, die sich wieder einmal nach einer strikten Konstruktionsline designt wurde, roboterähnlich auf dem Laufsteg. Zeitgleich trugen einige der Models Kontaktlinsen, die an mechanischen Augen erinnerten. Der Gesichtsausdruck ähnelte dem aus dem Film „Metropolis„.
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Der Stummfilm von 1927 ist einer der bekanntesten Science-Fiction-Filme der Filmgesschichte und wurde vom österreichischen-deutsch-amerikaner Fritz Lang produziert. Dieser Film gehört zu den Meilensteinen der deutschen und internationalen Filmgeschichte.
Könnte auch der Designer einen Meilenstein in der Geschichte der Mode setzen? Denn seine spezielle Berlin-Kollektion ergründet die unterschiedlichen Themen wie Kontrast, Geometrie, Anatomie und Aktivität. Seine Inspiration holte Kai Kühne aus dem Wandel, der Bewegung und dem Sexappeal eines Großstadt-Sommers.
Der in New York lebende Designer überraschte mit einer futuristischen Show und präsentierte seine neue Kollektion. Hollywoodstars wie Gwyneth Paltrow, Kate Winslet und Tilda Swinton schätzen vor allem sein Perfektionismus und seine Arbeit an einer Verbesserung des zeitlosen Designs.
