Suche
Close this search box.

Die Deutschen wünschen sich Günther Jauch unterm Weihnachtsbaum

Editorial Team

Mit Günther Jauch würden die Deutschen das Fest der Feste am liebsten verbringen, so das Ergebnis einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage des Berliner Unternehmens cpi Celebrity Performance GmbH zu den bekanntesten Celebrities aus der Entertainmentbranche.

 

 

Auf den Plätzen 2 und 3: Til Schweiger und Iris Berben. Bei Umfragen zu den beliebtesten Deutschen ist Talkshow-Moderator und Quizmaster Günther Jauch regelmäßig auf den vorderen Plätzen zu finden. Und auch bei der Frage, mit welchem der zehn bekanntesten deutschen Promis aus der Entertainmentbranche die Bundesbürger am liebsten die Weihnachtstage verbringen würden, bestätigt sich dieses Bild: 28,0 Prozent der Befragten erklärten in einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage von cpi, dass sie das Fest der Feste am liebsten mit Jauch erleben würden.

Die Zweit- und Drittplatzierten der Weihnachtsumfrage folgen mit einigem Abstand: 13,8 Prozent möchten Gänsebraten und Geschenke am liebsten mit Til Schweiger teilen, während 12,9 Prozent sich am meisten über Iris Berben als Gast an der Weihnachtstafel freuen würden. Auf Platz 4 der beliebtesten Gäste aus der Unterhaltungsindustrie folgt Showmaster Thomas Gottschalk mit 11,6 Prozent, knapp vor Sängerin Lena Meyer-Landrut, die von 11,2 Prozent der Befragten genannt wurde.

Auf den weiteren Plätzen: Moderator Stefan Raab, Heidi Klum, Verona Pooth, Veronica Ferres sowie Dieter Bohlen, mit dem gerade einmal 2,2 Prozent ein harmonisches Weihnachtsfest verleben möchten. Für das weihnachtliche Promi-Ranking hat cpi Menschen aus ganz Deutschland bevölkerungsrepräsentativ nach ihrer Meinung befragt.

 

Was die cpi-Weihnachtsumfrage in Kooperation mit dem Online-Panel respondi außerdem verrät: Günther Jauch ist bei beiden Geschlechtern gleichermaßen die Nr. 1 – 24,6 Prozent der männlichen Befragten und 31,4 Prozent der Frauen wählten ihn zum beliebtesten Weihnachts-Promi. Bereits auf Platz 2 gibt es jedoch markante Unterschiede. Während sich 16,7 Prozent der Männer vorstellen können, Grand-Prix-Star Lena Meyer-Landrut als „Weihnachtsengel“ bei sich zu begrüßen, konnte Til Schweiger einmal mehr seinen Ruf als Frauenschwarm verteidigen: Stattliche 18,6 Prozent der weiblichen Befragten gaben ihm ihre Stimme. Platz 3 bei den Männern eroberte Entertainer Thomas Gottschalk (10,5), während die Frauen lieber mit Iris Berben Weihnachten verbringen würden (15,3).

„Das Ergebnis unserer Weihnachtsumfrage zeigt, inwieweit bestimmte Prominente zum Thema Weihnachten passen oder nicht“, so cpi- Geschäftsführerin Miriam Keilbach. „Selbstverständlich lässt sich die von uns entwickelte Methode auch auf andere Themengebiete übertragen. So können Werbeagenturen und Markenartikler mit Hilfe unserer Analysen die Kompatibilität von Celebrity und Kampagne genau abschätzen. Konkret heißt das: Wir beantworten verlässlich die Frage, ob Celebrity und Produkt in der öffentlichen Wahrnehmung zusammenpassen oder nicht.“

Das Berliner Unternehmen cpi Celebrity Performance GmbH hat ein wissenschaftlich fundiertes Modell für den performance-orientierten Einsatz von Celebrities zu Marketingzwecken entwickelt. Der daraus resultierende cpi-Index ermöglicht es, das Werbewirkungspotenzial und die öffentliche Wahrnehmung bekannter Persönlichkeiten direkt zu vergleichen und so für gezielte Marketingmaßnahmen zu nutzen.

Entwickelt wurde der cpi-Index von Dr. Mirko Caspar (zuvor u. a. bei McKinsey und Universal Music) gemeinsam mit dem cpi-Team und der Geschäftsführerin Miriam Keilbach (ehemals u.a. bei Roland Berger und eBay). Das Team aus erfahrenen Marketingexperten, Statistikern und Mathematikern wird durch die Professoren Dr. Felix Naumann (Hasso Plattner Institut) und Dr. Marc Fischer (Universität zu Köln) auf wissenschaftlicher Ebene unterstützt. Bereits jetzt bietet cpi Celebrity-Analysen zu über 100 bekannten Persönlichkeiten aus dem deutschsprachigen Raum an. Zusätzlich umfasst der Celebrity-Pool mit umfangreichen Steckbriefen bereits über 1.000 Prominente; beide Listen werden ständig erweitert.