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Kinostart 16.03.2017

Der hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand

Editorial Team

Kinostart: 16. März 2017 im Concorde Filmverleih

Mit Robert Gustafsson, Iwar Wiklander, David Wiberg,
Colin McFarlane

Regie:
Felix Herngren, Måns Herngren

Inhalt:
Allan Karlsson (Robert Gustafsson) und sein Kumpel Julius Jonsson (Iwar Wiklander) haben sich gut in ihrem Leben auf Bali eingerichtet. Inzwischen bringt Allan es auf stattliche 101 Lebensjahre. Das Entspannen und Schlürfen der einheimischen Erfrischungsgetränke auf der traumhaften Insel kann aber auf Dauer selbst der größte Faulenzer nicht lange aushalten. So begibt sich der rastlose Rentner auf ein neues Abenteuer, bei dem er auf rachsüchtige Gangster, die CIA und alte Bekannte aus Russland trifft.

Er ist wieder da: Allan Karlsson, den alle als den „Hundertjährigen“ kennen und lieben, ist nicht unterzukriegen. Ein Jahr älter, aber immer noch putzmunter. Nach dem Welterfolg von „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“, der alleine in Deutschland über 1,2 Millionen Besucher ins Kino lockte, präsentiert Concorde Filmverleih den neuesten, explosiven Kinospaß aus Schweden: DER HUNDERTEINJÄHRIGE, DER DIE RECHNUNG NICHT BEZAHLTE UND VERSCHWAND. Das Erfolgsteam des ersten Teils ist auch wieder an Bord: Regie führt wieder Felix Herngren, dieses Mal gemeinsam mit seinem Bruder Måns Herngren. Und auch Hauptdarsteller Robert Gustafsson („Verschwörung im Berlin-Express“) ist als kauziger alter Mann mit Vorliebe für Bomben und Explosionen mit dabei. Natürlich dürfen auch Iwar Wiklander („Alfred“) und David Wiberg („Sound of Noise“) nicht fehlen. In weiteren Rollen spielen Shima Niavarani („Something must break“) und Colin McFarlane („The Dark Knight“). Das Drehbuch, das nahtlos an die aberwitzige Geschichte des Erfolgsromans von Jonas Jonasson „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ anknüpft, haben Felix Herngren und Hans Ingemansson in Zusammenarbeit mit Jonas Jonasson verfasst. Jonas Jonassons Erstlingswerk stand 32 Wochen lang auf Platz 1 der Spiegel Bestsellerliste und verkaufte sich seit Erscheinen über 4,4 Millionen Mal allein in Deutschland.