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Catwalk-Mode – das zieht doch keiner an!

Editorial Team

FASHION NEWS

Der Application Sale von Stoffwahn.de ist zurzeit in aller Munde. Modeinteressierte erhalten hier die Möglichkeit, sich für den Kauf eines echten Designerstücks des Labels A-Bou zu bewerben.

 

 

Modeschöpfer Samir Abou-Suede selbst hat die Auswahl für den Application Sale getroffen und wird auch bei der Wahl der originellsten Bewerbungen dabei sein.

 

In diesem Zusammenhang taucht auch die alte Frage wieder auf: „Warum entwerfen Designer derart bizarre und exzentrische Fashion, die weit ab vom Laufsteg nicht tragbar, geschweige denn salonfähig ist?“

 

Welches Geheimnis verbirgt sich hinter der Catwalk-Mode?

 

Die Mode, die auf den Laufstegen der Welt präsentiert wird, ist so im Handel nicht zu finden. Sie ist schlichtweg zu provokant oder zu überladen, um tatsächlich umsatzbringend verkauft zu werden. Warum also löst sie derartige Begeisterungsstürme unter den Fachleuten der Presse oder Modebranche aus?

 

 

Jemand, der Mode lediglich als zusammengenähte Stoffe betrachtet, die ganz nett anzusehen sind, aber doch eher praktischen Zwecken dienen, wird die tieferen Beweggründe eines Designers nicht nachvollziehen können. Wer den künstlerischen und emotionalen Aspekten einer augenscheinlich so oberflächlichen Branche jedoch offen gegenübersteht, der findet die Persönlichkeit des Modeschöpfers in seinen Werken – ganz besonders in der Catwalk-Kollektion – wieder.

 

Die Kleidung, die später „gezähmt“ in den Handel gelangt, wird auf spektakulären Fashion-Shows vollkommen überzeichnet vorgestellt. Die Models tragen mit Kristallen verzierte Mäntel, die über 30 kg wiegen. Oder Blusen, die auf offener Straße zur Erregung öffentlichen Ärgernisses führten. Nicht selten sind die Kleider mit sperrigen Gegenständen – z. B. Kameras – verziert, die es unmöglich machen, frontal durch eine Tür zu gelangen. Ähnlich einem Gemälde kann sich der Betrachter zurücklehnen und sich fragen:

 

✄ Welche Aussage möchte der Designer mit dieser Schöpfung machen?

✄ Welche Träume möchte er wecken?

✄ Was hat ihn bewegt, als er diese Kreation entwarf?

 

Es geht bei einer Fashion-Show folglich weniger um die Mode an sich, als um den Geist, der sich hinter den Werken verbirgt. Und nicht zuletzt natürlich auch darum, möglichst viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen: Je spektakulärer die Kollektion auf dem Catwalk, umso überschäumender die Berichterstattung!

 

A-Bou – jetzt im Application Sale von Stoffwahn.de

 

Die Stücke hingegen, die Stoffwahn.de im Application Sale anbietet, sind nicht nur tragfähig, sondern absolut angesagt und stylisch. Die schlicht und doch interessant geschnittenen Shirts kombiniert mit dem einzigartigen Motiv werden unzweifelhaft viele Blicke auf sich ziehen. Und auf die Frage, wo das Stück zu erstehen ist, antwortet ihr schulterzuckend: „Das ist eine Kreation des Designers Abou-Suede. So etwas findet ihr nicht in der nächsten Boutique und überhaupt … dieses T-Shirt kann auch nicht jeder kaufen!“

 

 

Ihr habt euch noch nicht für den Kauf beworben? Dann aber schnell, bei Stoffwahn.de erfahrt ihr, wie’s geht!

 

 

Mehr über den Designer des aktuellen Application Sale: Samir Abou-Suede

 

 

 

 

 

 

Kurzinterview mit Samir Abou-Suede, Designer des Labels A-Bou

 

Jungdesigner Samir Abou-Suede beweist: Mode ist Kunst

 

A-Bou – Mode der besonderen Art

 

Stoffwahn.de präsentiert mit Stolz den Designer des neuen Application Sale

 

A-Bou – das Modelabel sucht dich

 

Interview Samir Abou-Suede

 

Von der Strasse auf den Laufsteg


A-bou feat. Birte Weiner – Shooting in Bremen mit David Ortega

 

Die „Verwandlung“ mit Samir Abou-Suede

 

www.facebook.com/samirabousuede


A-bou feat. Birte Weiner Men 2012 by Photosash Photodesign