Jetzt hat es auch ein so genanntes Basic erwischt. Die Strumpfhose erscheint im neuen Glanz und vielen Farben und Formen. Vorbei die Zeit, wo es hieß, Haut- bzw. Beigefarben oder schwarz…
…die neuen Strumpfhosen gibt es jetzt in den unterschiedlichsten Muster von kariert bis gemustert, in fast allen Farben von bunt bis uni und in den verschiedensten Arten von Strick- bis Feinstrumpfhosen, von durchsichtig bis blickdicht.
Hier haben wir für Euch ein paar Tipps, damit Ihr beim nächsten Kauf des neuen Trendaccessoires genau richtig liegt.
Gute Strumpfhosen haben eine Flachnaht und kein Höschenteil. Diese sind durchgehend transparent und haben einen Baumwollzwickel.
Die Maßeinheit für die Garnstärke wird in DEN angegeben. DEN ist die Abkürzung für Denier. Die Maßeinheit deutet darauf hin das 100m des verwendeten Garns 1 Gramm wiegt. Je höher die Zahl, desto teurer ist das Garn. Inzwischen wird auch schon die neue Bezeichnung Tex verwendet, wobei 1tex gleich 9DEN sind.
Umso höher die DEN Einheit umso blickdichter werden die Strumpfhosen. Ab 50 DEN gelten Strumpfhosen als undurchsichtig. Normal sind generell 20 DEN und 8 DEN gelten als Hauchfein. Umso weniger die DEN Einheit umso Transparenter die Strumpfhose.
Die meisten Strumpfhosen werden aus einem Elastahn Polyamid Gemisch hergestellt. Nylon wird dann benutzt, damit die Strumpfhose eine glänzende Optik erhält. Wobei dieses dann auch meistens das Hauptgarn ist. Viskose, ein Baumwollähnliches Material, dass besser die Feuchtigkeit aufnimmt ist auch Bestandteil von Strumpfhosen.
Besondere Merkmale einer Strumpfhose sind der Zwickel, ein rautenförmiger Einsatz im Schritt, die Flachnaht, welche beim Zusammennähen der zwei Beinteile entsteht und einer Hochferse. Diese soll für mehr Halt im Schuh sorgen und sorgt optisch für ein schlankeres Bein.
Absolut angesagt sind diesen Winter auch Overknees. Das sind länger Strümpfe, die bis kurz über das Knie gehen. Auch diese bekommt Ihr in den unterschiedlichsten Farben und Materialen.