Dimitri Danilof, eine der interessantesten Persönlichkeiten im Bereich der internatonalen Fotografe, setzte die 13. Ausgabe des Kalenders in Szene. Der in Paris geborene Fotograf ist eine Idealbesetzung für das Shooting einer so mystischen Geschichte.
Perfekt fängt er die Stimmung jeder Szenerie ein und bannt sie mit der Kamera, um sie so Realität werden zu lassen. Die Produkton war ein komplexer und langer Prozess. Mit Spezialefekten bekam schließlich jedes Bild dieser dynamischen Produkton ihren letzten Schlif.
Danilof über sein Engagement: „Ich arbeite gerne mit Konzepten, die noch nicht ausgearbeitet sind. Als Campari mit mir die Idee einer fantastschen Welt besprach, war es das perfekte Projekt für mich. Ich wollte jedes Szenario auf möglichst positve Weise zeigen. Ziel war eine surreale und sehr choreografsche Inszenierung. Die Kleider, das Styling und das Set waren wichtge Bestandteile der Bildgestaltung. Manchmal war es auch nur eine aufwändige Frisur und präzises Makeup, aber am wichtgsten war Milla.
Sie ist der Star des Shootngs, denn sie strahlt ultmatven Glamour aus.” Mit Milla Jovovich ist wieder eine Frau der Star des Campari Kalenders, nachdem 2011 mit Benicio Del Toro zum ersten Mal ein männlicher Darsteller im Mitelpunkt stand. Jovovich trit damit in die Fußstapfen von Salma Hayek, Eva Mendes und Jessica Alba, die zuvor den Campari Kalender zierten. Bob Kunze-Concewitz, CEO der Gruppo Campari, freut sich sehr auf den Kalender 2012: „Dieses Jahr haben wir wirklich die kreatven Grenzen ausgelotet, als wir uns für diesen fantasievollen Blick in die mögliche Zukunf entschieden haben. Wir möchten mit Campari in der Zeit des Umbruchs einen intensiven und vor allem positven Anreiz geben, zu feiern, was auch immer passieren mag und auf das Leben anzustoßen.
Mit ihrem geheimnisvollen, fesselnden Stil ist Milla die perfekte Besetzung für dieses Konzept. Gleichzeitg ist niemand besser geeignet als Dimitri, die geheimnisvollen und fantastschen Ideen in kunstvollen Bildern zum Leben zu erwecken.” Der Campari Kalender erscheint in einer limiterten Aufage von nur 9.999 Stück und ist nicht käufich zu erwerben.
Das Konzept für It’s the end of the world, baby! wurde von Euros RSCG Milano entwickelt. Neben Dimitri Danilof wirkten Eric Loi und Dario Villa als Creatve Directors unter der Leitung von Executve Creatve Director Giovanni Porro am Projekt mit. Ausführender Produzent war SeaSun Producton.
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