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10 Tipps, mit denen du erfolgreich aus dem (Frühlings-)Quark kommst

Editorial Team

Die meisten Menschen wollen mehr vom Leben – mehr Lebensqualität, mehr Erfolg. Doch dafür tun sie oft zu wenig: zu wenig Lernen, zu wenig Trinken, zu wenig gesunde Ernährung, Bewegung, Entspannung und Motivation. Sie „sitzen im Quark“. Wer so lebt, sabotiert sich selbst. Wer wirklich erfolgreich sein will, denkt um. Hier haben wir einen für die Jahreszeit sehr passenden Multiple Choice-Fragebogen für Euch. Der Fragebogen beinhaltet Fragen zum Thema, wie man gerade jetzt im Frühling besser „in den Quark“ kommt. Es gibt mehrere Antworten zur Auswahl. Die richtige Antwort – wie man zum Beispiel seinen eigenen Schweinehund überwindet – muss selber gefunden werden. Je nachdem wie man sich fühlt, finden sich die Antworten leichter oder schwerer.


Gerade jetzt für die Jahreszeit finden wir das Thema recht passend.  Der Fragebogen wurde vom Motivationstrainer Matthias Herzog erarbeitet. Die richtigen Antworten findet ihr unten am Ende des Fragebogens.

Matthias Herzog – der Experte für mehr LEBEMsqualität im Porträt

 

 


1.) Deine Wahrnehmung ist oft negativ. Du siehst häufig nur das, was du nicht kannst oder bist. Was ist zu tun?

a.) Ich ergebe mich meinem Schicksal und lasse die Vorhänge zu!
b.) Ich lenke mich ab!
c.) Das betrifft mich nicht. Außerdem, interessiert sich ja ohnehin niemand dafür…
d.) Ich freue mich darüber, was ich kann und bin.

2.) Du hast Angst, einer Aufgabe nicht gewachsen zu sein und steckst im (Frühlings-)Quark. Wie befreist du dich davon?

a.) Ich umgehe alles, was mir Angst macht und versuche, nicht weiter darüber nachzudenken!
b.) Ich stelle mich meiner Angst und verwandle sie damit in Mut!
c.) Angst ist ein Fremdwort für mich! Angst ist was für Weicheier!

3.) Du nimmst Herausforderungen häufig zu leicht oder zu schwer und verkrampfst dabei. Wie löst du das?

a.) Klar mache ich Fehler – denn die sind erlaubt! Aber ich gebe stets mein Bestes und lerne aus meinen Fehlern.
b.) Ich chille gern und gehe die Aufgaben nur mit halber Kraft an. Das wird schon irgendwie reichen.
c.) Ich gehe Herausforderungen aus dem Weg. Aufgaben delegiere ich weiter.


4.) Du kritisierst gerne die anderen, gibst ihnen die Schuld für deine Probleme und bist groß darin, dich zu beschweren. Doch damit übergibst du anderen die Macht über dein Leben. Wie kannst du dich verbessern?

a.) Wie bitte?! Stimmt gar nicht! Unverschämtheit…
b.) Wenn die anderen mich dann kritisieren, kann ich ihnen vorhalten, was sie nicht können.
c.) Welche Probleme?
d.) Ich sage mir: „ICH BIN VERANTWORTLICH!“ So gestalte ich mein Leben in Zukunft selbst!

5.) Wenig motiviert denkst du täglich bei der Arbeit an das nächste Wochenende und führst Strichliste über die verbleibenden Stunden. Wie kommst du hier raus?

a.) Ich mache Dienst nach Vorschrift und falle dabei so wenig wie möglich auf. So kann ich nebenbei im Internet surfen und mit meinen Kollegen quatschen.
b.) Ich mache mir klar, wo meine Stärken im Job liegen und tue mehrheitlich die Dinge, die mir Spaßmachen. Dinge, die mir wenig Spaß machen, packe ich zwischen zwei angenehme Aufgaben.
c.) Ich schaue bei meinem Gegenüber bevorzugt auf seine Schwächen. Die müssen weg und zu Stärken ausgebaut werden.

6.) Du hast in vielen Bereichen keine richtigen Ziele mehr. Du machst dir wenige Gedanken darüber, was du in deinem Leben erreichen möchtest. Was willst du ändern?

a.) Sorry, aber ich habe überhaupt keine Zeit, mich mit irgendwelchen Zielen zu beschäftigen. Ich habe genug andere Sachen zu tun.
b.) Ich mache mir klar, was ich wirklich will! Anschließend setze ich mir konkrete und wichtige Ziele.
c.) Na super. Dann setze ich mir ein großes Ziel, was ich womöglich nicht erreiche. Dann geht es mir schlechter als vorher. Nein, danke.

7.) Du gibst bei Misserfolgen und Rückschlägen viel zu schnell auf. Schnell sagst du dir: „Das konnte ja nur schief gehen, wusste ich`s doch.“ Was machst du nächstes Mal in so einer Situation?

a.) Ich weiß, dass Niederlagen und Rückschläge zum Leben dazu gehören. Häufig haben sie sogar ihr gutes und ich gehe gestärkt aus ihnen hervor.
b.) Es wird schon seine Gründe haben, wenn ich scheitere. Damit sehe ich, was nichts für mich ist.
c.) Ich fange am besten gar nicht erst an, schwierige Aufgaben anzugehen. Das erspart mir Enttäuschungen.

8.) Ständig kritisierst du deine Mitmenschen und hältst ihnen ewig vor, wenn sie etwas falsch gemacht haben. Was machst du ab heute anders?

a.) Ich höre auf, mein Gegenüber ständig zu kritisieren und anzumeckern. Dafür lobe ich ihn und sage ihm, was ich an ihm schätze.
b.) Wofür soll ich andere bitte loben? Bestimmt nicht für Leistungen, die selbstverständlich sind. Der muss sich schon richtig anstrengen, damit er ein Lob von mir erhält.
c.) Ich gehe mit Lob und Anerkennung sehr behutsam um.

9.) Regelmäßig wirfst du anderen vor, dass sie etwas Anderes tun, als du von ihnen erwartest. Dabei bist du kein Vorbild, was dein Verhalten betrifft. Was machst du ab heute anders?

a.) Blödsinn. Ich bin der „Chef“ im Haus und hab das Sagen.
b.) Ich gebe mein Bestes, ein gutes Vorbild zu sein und das vorzuleben, was ich von anderen erwarte.
c.) Wenn ich eine Sache ein-, allerhöchstens zweimal sage, muss das reichen.

10.) Wenn du etwas Neues anpacken willst, meldet sich sofort dein innerer Schweinehund und hindert dich daran, Vorsätze umzusetzen. Wie nimmst du ihn in Zukunft an die Leine?
a.) Ich lasse ihn einfach. Der ist doch so süß! Mein Schweinehund soll sich bei mir wohl fühlen.
b.) Den ewigen Kampf gegen den Schweinehund habe ich satt. Der ist sowieso stärker als ich.
c.) Ich mache ihm klar, dass es mindestens 28 Wiederholungen braucht, um eine neue Gewohnheit zu entwickeln. Wenn wir gemeinsam am Ball bleiben, wird es mit jedem Mal leichter. Am Ende haben wir beide mehr als vorher!

 

 

Antworten:

1a, 2b ,3a, 4d,5b

6b, 7a ,8a, 9b, 10c