Kaum ist der Winter da, stören sie uns wieder beim Einschlafen: Die kalten Füße. Frauen sind davon eher betroffen als Männer und liegen oft lange wach. Die Ursachen der Eisfüße sind vielfältig. Schuld sein können regelmäßiger Tabakkonsum, zu enge und dünne Fußbekleidung oder mangelnde Bewegung. Gewusst wie – ist schnelle Hilfe einfach. Das A und O für warme Füße im Bett ist die gute Durchblutung. Wer kalte Füße vermeiden möchte, sollte mit Fußgymnastik beginnen. Wirkungsvoll ist es, ein paar Mal einen Stift mit den Füßen aufzuheben oder einen Tennisball mit den…
…Füßen hin und her zurollen.
Anschließend regt eine Fußmassage die Durchblutung weiter an. Ein warmes Fußbad erweitert die Gefäße und beschleunigt die Blutzirkulation. Für ein extra Plus an Wärme: Füße nach dem Abtrocknen mit Fußbalsam eincremen. Die enthaltenen ätherischen Öle wärmen die Füße noch nach. Und zum Schluss kuschelige Angorasocken (zum Beispiel von Medima) anziehen. Die feinen Angorahärchen bewegen sich beim Tragen auf der Haut und regen die Hautdurchblutung zusätzlich an. Durch ihre einzigartige Hohlraumkonstruktion speichern die Angorafasern die Wärme direkt an den Füßen. Flauschig-warme Einschlafsocken mit ganz viel zartem Angora (zum Beispiel von Medima) gibt es in Weiß, Blau, Grau und Schwarz mit und ohne Umschlag. Sie kosten € 28,50 (Größe S–XL) und sind im Sanitäts- und Textil-Fachhandel erhältlich.
Das kleine 1×1 für warme Füße:
- Füße zuerst mit Fußgymnastik und einer Fußmassage wärmen
- Mit einem warmen Fußbad Blutzirkulation weiter anregen
- Füße abtrocknen und eincremen
- Anschließend flauschige Angorasocken (zum Beispiel von Medima) anziehen, die die Wärme an den Füßen speichern
