Suche
Close this search box.

Massagebürsten, Bürstentypen

Editorial Team

Wer wünscht sich das nicht, nach einem harten Arbeitstag endlich zu Hause ankommen und entspannen. Es gibt verschiedene Methoden um abzuschalten. Eine davon ist ein schönes warmes Vollbad mit ätherischen Ölen.
Aber das Vollbad reicht alleine nicht aus, um Eure Haut zu pflegen und zu schützen. Zum Glück gibt es aber kleine Helfer, die Euch bei der Pflege der Haut unterstützen. Bürstenmassagen bringen nämlich Euren Kreislauf in Schwung und sorgen für eine babyweiche, rosige Haut.

Damit Ihr beim nächsten Entspannungsbad die richtige Bürste zur Hand habt, erklären wir Euch hier ein paar unterschiedliche Bürsten.

Das Luffa-Massageband eignet sich besonders gut für Trocken- und Nass-Massagen. Diese Bürste ist meistens schmal und lang geschnitten, die beiden Griffe am Ende der Bürste sorgen für einen festen Halt.
Durch die Form des Bandes können auch unerreichbare Stellen am Körper erreicht werden. Besonders gut geeignet, wenn man Verspannungen am Nacken-Wirbelbereich hat. Selbst im trockenen Zustand verleiht diese Bürste ein angenehmes Gefühl.

Einfach und richtig wirkungsvoll ist der einfache Schwamm. Durch die großen Poren nimmt diese Form der Bürste extrem viel Wasser auf und ist dadurch sehr sanft in der Anwendung. Eine Massage mit dem Schwamm über den ganzen Körper befreit Euch von abgestorbenen Hautschuppen.

Für eine kräftigere Massage empfiehlt sich eine Massagebürste mit stabilem Holzgriff. Durch die kräftige Anwendung kommt Euer Kreislauf so richtig in Schwung. Ihr solltet Euch nicht scheuen mal etwas stärker zu bürsten, damit Eure Haut so richtig massiert wird.
Das kräftige Bürsten sorgt außerdem dafür, dass Eure Haut besser durchblutet wird und eine rosige Farbe bekommt (durch die bessere Durchblutung). Diese Bürste liegt gut in der Hand und damit erreicht Ihr mühelos die Rückenpartie.

Für den besonderen Peeling-Effekt nehmt Ihr am besten einen Sisal-Massagehandschuh. Dieser Handschuh hat auch eine gute hautstraffende Wirkung. Achtet aber darauf, dass diese Bürste nicht zu nass ist, da diese sonst die Wirkung verfehlt. Da diese Bürste wie ein Handschuh benutzt wird, könnt Ihr unterschiedlichen Druck auf Eure Haut ausüben. Durch die engen Poren und gewebte Form, könnt Ihr besonders diesen Handschuh für das Peeling nutzen.

Selbst Eure Hände benötigen eine spezielle Bürste. Eine Handnagelbürste sollte aus Holz und robust sein. Die Borsten sollten aus Naturhaar und nicht aus Kunststoff sein. Mit dieser Bürste regelmäßig Eure Hände und Nägel schrubben. Diese reinigt und massiert sanft das Nagelbett und die Haut.
Auch nach dem Baden ist es besonders wichtig, Cremes und Lotionen nicht einfach auf Euren Körper zu verteilen. Auch hier gibt es bestimmte Bürsten, die die Wirkung der Cremes oder Lotionen verstärkt.

Luffa Pads eignen sich besonders gut, wenn Ihr eine Abendcreme auf Euer Gesicht auftragt. Auch wenn Ihr eine Peeling-Lotion oder Maske auftragen wollt, solltet Ihr diese Pads nutzen. Diese reinigen gleichzeitig Eure Haut im Gesicht, Hals oder Dekolleté. Außerdem sorgen diese Pads für eine glatte schöne Haut. Nach so einer Behandlung werden Pflegestoffe besser aufgenommen und tiefer in die Hautschichten verteilt.

Zum Schluss gibt es ja noch die Holznoppenbürste. Eine spezielle Massagebürste, die dafür sorgt, dass Eure Haut besser durchblutet wird. Durch die tägliche Anwendung kann diese Bürste auch leichte Cellulite bekämpfen und die Haut glatter machen. Aber solltet Ihr diese Bürste nur mit sanften Druck und kreisenden Bewegungen über die Beine und Oberschenkel gleiten lassen.
Wenn Ihr mal gar keine Lust dazu habt, fragt einfach Euren Freund, ob er die Massage für Euch übernimmt, so ist die Entspannung umso angenehmer.

Weitere Entspannung bietet zudem auch die klassische Thaimassage.