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Ein stilvolle, temperamentvolle Sammlung von Dessous und Accessoires – Sonia Rykiel und H&M

Editorial Team

Die Vorweihnachtszeit beginnt und was wünscht sich Frau nicht sehnlicheres als sinnliche und schöne Wäsche. Das schwedische Modeunternehmen H&M ist bekannt für ihre Designer Kooperationen – Karl Lagerfeld, Jimmy Choo, Rei Kawakubo und Matthew Williamson haben bereits eine erfolgreiche Kollektion designt, genau so wie Robert Cavalli, Victor & Rolf oder auch Stella McCartney.

 

Aber keine war bis jetzt so sinnlich und fantasievoll wie die Unterwäsche Kollektion von Sonia Rykiel – die erste in ihrer Art und Weise. Die Lingerie-Kollektion besteht aus luxuriöse Stücke, eine Mischung aus Samt, Seide und Satin, die ihre Unterschrift trägt. Die Kombination mit Multi-Streifen Design, Starsssteinen und verschiedenen Accesoires wie Broschen, Haarbänder, Kissen und Hausschuhen vervollständigt die Kollektion. Florale Motive und der glitzernde Schriftzug „BELLE EN RYKIEL“ verschönern zusätzlich die Unterwäsche. Bei der Farbwahl legte man sich Schwarz und Hellrosa fest und bei den Streifen Muster auf eine harmonische Mischung aus Altrosa, Violett und Schwarz.

Die Preise liegen zwischen 7,95€ für den Slip, 29,95€ für einen Büstenhalter bis hin zu einem Samtkleid für 79,95€.

 

Die erste Gast-Designer Unterwäsche Kollektion für H&M startet exklusiv ab dem 05.Dezember 2009 und wird zusätzlich in 8 großen Sonia Rykiel Boutiquen weltweit erhältlich sein.

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„Rykiel-Stil ist mehr als Mode, es ist ein Lebensstil“ so Nathalie Rykiel, Präsident und künstlerische Leiterin von Sonia Rykiel. Es verbreitet sehr die französische Eleganz und ist eine Inkarnation des Saint-Germain-des-Prés Flairs . Der Pariser Stadtteil ist das schönste Viertel zum Bummeln, Einkaufen und Stöbern. In den 50er und 60er Jahren war der Stadtteil bekannt für seine intellektuelle Szene, in der sich bürgerliche Querdenker mit neuen Philosophen in Cafés brillante Wortgefechte lieferten. Auf dem Boulevard Saint-Germain, dem berühmtesten am linken Seine-Ufer, haben sich neben Verlagshäusern Antiquariate, Buchhandlungen, Luxusboutiquen und Bistros angesiedelt. Die Mieten sind hier astronomisch, doch scheint der Umsatz an eleganter Mode, Schuhe und Handtaschen dies zu ermöglichen.

 

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